Dushan-Wegner

21.01.2019

US-Medien befeuern Jagd auf Teenager – basierend auf einer Fake News

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Bild von Fancycrave
CNN, New York Times, linke VIPs und in Deutschland auch der Spiegel befeuern mediale Kampagne gegen ein paar MAGA-Teenager – die wilde Wut basiert aber auf Fake News!! Wie gefährlich wird der linke Kriegszug gegen Abweichler noch?
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Der Topf vor Ihnen ist heiß, doch Sie sind abgelenkt, und Sie fassen das heiße Metall an. – Was wäre die richtige Reaktion?

Hand schnell zurückziehen! Selbstverständlich werden Sie Ihre Hand schnell zurückziehen!

Nun lassen Sie uns annehmen, es handelt sich um einen Film (oder, wie man sagt: »nur« um einen Film, implizierend, dass dem Film die Eigentlichkeit fehlt, die Ereignisse eines fiktionalen Films sind, ähnlich wie Versprechen im Wahlkampf, stets uneigentlich), einen etwas gruseligen Film, einen Film von der Art, wo die Charaktere etwas Verstörendes tun, das uns genau in seiner Andersartigkeit bei der Geschichte hält!

In einem solchen Film würde die Filmfigur die Hand nicht schnell vom heißen Topf zurückziehen, sondern etwas Dramatisches anstellen, etwa die Hand am heißen Metall behalten, die Zähne zusammenbeißend, während die Haut verbrennt und Dampf aufsteigt. (Und wenn sie nichts Ungewöhnliches mit dem Topf anstellte, dann gäbe es keinen Grund, den Topf zu zeigen – was in einem Film gezeigt wird, das muss auch zur Geschichte beitragen; dieses Prinzip heißt Chekhov’s gun.)

Wenn wir im Film einen sehen, der sich selbst erheblichen Schaden zufügt – und manchmal auch zugleich Dritten – dann werden wir von Neugier und Spannung ergriffen (wie man im Amerikanischen sagt: We are sitting at the edge of our seats! – wörtlich: Wir sitzen am Rand unserer Sitze!)

Was aber, wenn wir den Menschen mit der Hand am heißen Topf im echten Leben erleben würden, also nicht nur im Film? – Dann wäre es ebenfalls gruselig, doch durch den Mangel an Uneigentlichkeit fehlte auch alle angenehme, unterhaltsame Qualität – hoffentlich.

Beispiele

Am 20. Januar 2019 titelte und schrieb dann Spiegel.de:

»Jugendliche Trump-Fans provozieren Ureinwohner – In Washington D.C. haben katholische Schüler einen amerikanischen Ureinwohner provoziert und respektlos behandelt. Die Kirche gibt sich zerknirscht, die Politik gibt der Trump-Regierung Mitschuld am Zerfall der guten Sitten.« (spiegel.de, 20.1.2019)

Wir sehen ein Foto eines jungen Herrn mit der bekannten roten MAGA-Mütze. Er scheint tatsächlich zu lächeln – oder sein Gesicht ist einfach in dieser Pose erstarrt. Vor ihm steht mit offenem Mund (zum Reden oder Singen) ein Mann mit leicht dunklerer Haut, hohen Wangenknochen und langen, leicht graumelierten, aber dunklen Haaren und einer Brille, und er hält eine Trommel.

Wir können es direkt sagen: auf den ersten Blick scheinen Foto und Schlagzeile kohärent zu sein – doch tatsächlich ist das, was der Spiegel schreibt, schlicht gelogen – wieder mal.

Worum geht es?

Am 18. Januar 2019 fand in Washington, USA die Anti-Abtreibungs-Demonstration March for Life statt, bei der übrigens sogar US-Vizepräsident Mike Pence vorbeischaute (usatoday.com, 18.1.2019).

Der March for Life zieht traditionellerweise auch viele amerikanische Katholiken an. Einige Schüler der Covington Catholic High School in Kentucky waren nach Washington zu der Demonstration angereist, einige von ihnen mit den roten MAGA-Kappen.

Als die Jungen sich nah am Lincoln-Memorial befanden, wurden sie von einer Gruppe der »Black Hebrew Israelites« rassistisch beschimpft, als »cracker« (rassistisches Schimpfwort von Schwarzen gegen Weiße), »faggots« (etwa: »Schwuchteln«), und ein Farbiger unter ihnen wurde als »nigger« bezeichnet (siehe z.B. reason.com, 20.1.2019) – von den »Black Hebrew Israelites« wohlgemerkt, die mit »Hebrew« allerdings nichts zu tun haben, sondern vor allem für ihren wirren anti-weißen Rassismus und Antisemitismus bekannt sind (sogar das eher linksaußen zu verortende »SPLC« nennt einige ihrer Mitglieder »black supremacists«).

Die Jungen in ihren roten Mützen blieben ruhig. Nick Sandmann, der Junge im Bild, sagte später:

»Ich glaubte, dass indem ich bewegungslos und ruhig bleibe, ich helfen würde, die Situation aufzulösen (»diffuse«). Ich verstand, dass alle Kameras hatten und dass möglicherwiese eine Gruppe von Erwachsenen versuchte, eine Gruppe von Teenagern zu einem größeren Konflikt zu provozieren.« (Nick Sandmann, zitiert nach foxnews.com, 21.1.2019)

Während die schwarzen Rassisten ihre Beschimpfung den Teenagern entgegenschleuderten, schob sich der amerikanische Ureinwohner mit der Trommel zwischen die beiden Gruppen, singend und die Trommel schlagend. Erst schienen die Jungen zu denken, dass er auf ihrer Seite sei, so als wollte er den Hass der »Black Hebrew Israelites« abwehren, und einige versuchten sogar, in seinen Gesang einzustimmen (Linke würden das später als Veralberung auslegen).

Die schwarze Rassistengruppe hat die Szene inklusive der Stunde davor selbst gefilmt – Sie können es aus deren Perspektive bei YouTube sehen, der Trommelspieler kommt bei 1:12:22 ins Bild.

Die Situation war etwas verwirrend, so z.B. reason.com. Einige der Teenager sollen »Build the wall« gerufen haben. Der Trommelspieler, Phillips, marschierte trommelschlagend auf sie zu und weiter, ein Teenager weigerte sich, ihm auszuweichen. So standen sie einander für einige Minuten gegenüber, bis Phillips schließlich weiterzog. Die »Black Hebrew Israelites« blieben, und beschimpften die Jugendlichen als »Pädophile« und »Inzest Babies«, die »Schwuchteln ihre Rechte geben«, et cetera.

Das ist, was ungefähr passiert war. Das ist nicht, was Spiegel, New York Times, Washington Post, CNN und all die anderen Anti-Trump-Medien (zunächst) berichteten.

Was berichtet wurde

Ein Videoschnipsel, das die Nahaufnahme des Jungen und Phillips zeigt, verbreitet sich »viral«, und ähnlich wie der Video-Schnipsel von Chemnitz wurde er aus dem Kontext gerissen, um von Politik und Medien ausgeschlachtet zu werden.

CNN spricht on air von »mocking« und »harrassing«, also vom »Verhöhnen« und »Bedrängen« – das ist gelogen, aber auf YouTube abrufbar: CNN auf youtube.com, 19.1.2019

Der Spiegel bezieht sich in seiner Fake Story zu den MAGA-Demonstranten unter anderem auf einen Artikel der Washington Post (washingtonpost.com, 20.1.2019/archiviert), wo der Ureinwohner im Bild seine Version der Geschichte erzählt (»it was getting ugly«). Der US-Artikel channelt den inneren Relotius:

»A Native American man steadily beats his drum at the tail end of Friday’s Indigenous Peoples March while singing a song of unity urging participants to «be strong” against the ravages of colonialism that include police brutality, poor access to health care and the ill effects of climate change on reservations.« (washingtonpost.com, 20.1.2019/archiviert)

Die Schwülstigkeit ist nicht adäquat zu übersetzen, sorry, versuchen Sie Ihr Bestes! – Der amerikanische Ureinwohner im Bild heißt Nathan Phillips. Er ist 64 Jahre alt.

Im Interview sagt er, dass er friedlich den »American Indian Movement song« sang, als die »MAGA-Teens« ihn umringten und belästigten. Die einfache Videoaufnahme belegt – schauen Sie selbst – dass er lügt.

Kampagne

Die US-Linke – also weite Teile der US-Leitmedien – rief zu einer brutalen Kampagne gegen die Jungen auf, basierend auf dem Videoschnipsel und der Lüge des Trommelspielers (auch da wieder eine Erinnerung an Chemnitz, wo Staatsfunk und sogar das Kanzleramt sich auf eine Unwahrheit beriefen).

Kathy Griffin, ehemaliger CNN-Promi und linker Comedian (zuletzt bekannt geworden durch ihr Foto mit einem abgetrennten Fake-Kopf, der den US-Präsidenten darstellen sollte), rief zu einem Doxxing-Feldzug gegen die Jungen auf (»Name these kids. I want NAMES.«), Tausende retweeteten es. Der bekannte US-Publizist Reza Aslan (so sehr Anti-Trump-fanatisch, dass sogar CNN ihm kündigte, siehe cnn.com, 9.6.2017, was ihm wenig von seiner Prominenz nahm), fragte:

»Ehrliche Frage. Habt ihr je ein Gesicht gesehen, das mehr nach Schlägen ruft (wörtlich: »punchable«) als das dieses Jungen?« (@rezaaslan, 20.1.2019/archiviert)

Die Telefonnummern der Schulen kreisten und Semi-Prominente riefen dazu auf, dort anzurufen – oder sie riefen gleich selbst dort an (ich verlinke es nicht, denn es enthält oft die Daten, aber Sie können z.B. unter »covington« selbst in den Sozialen Medien suchen, wenn Sie möchten).

Verteidiger der Teenager sammeln derzeit die Angriffe und Drohungen von linken Journalisten und linksindoktrinierten Fanatikern (siehe z.B. @thecjpearson, 20.1.2910), um den Teenagern die Möglichkeit einer späteren Klage wegen der Drohungen und Verleumdungen offenzuhalten.

Die Teenager in MAGA-Hüten taten friedlich ihre Meinung kund. Sie wurden provoziert und beleidigt, doch sie reagierten nicht.

Double down

Jedes Mal, wenn sie beim Lügen erwischt werden, erklären Haltungsjournalisten, sie würden »daraus lernen«, »in sich blicken« et cetera. Ich habe direkt nach dem Relotius-Skandal widersprochen: »Nichts wird sich ändern« (siehe Nennt uns nicht »Lügenpresse« – der Fall Claas Relotius) – und meine düstere Prognose bezüglich Leitmedien ändert sich nicht.

Linke, Leitmedien und postdemokratische Globalisten weltweit (was immer mehr zum Synonym wird, zu drei Facetten desselben Phänomens) haben sich in den letzten Jahren in einen Anti-Trump-Wahn gesteigert. In der fiebrigen Welt der Trump-Hasser ist jede Meldung erst einmal wahr, wenn sie nur ausreichend negativ für Trump ist.

Erst letzte Woche veröffentlichte das Clickbait-Portal »Buzzfeed« (typischer Titel: » 15 Dreier-Sexszenen aus Film und Fernsehen, die dich garantiert geil machen werden« – selbst schuld, wenn Sie hier klicken) in den USA neue Anschuldigungen gegen Trump, wonach er seinen Anwalt angewiesen habe, vor dem Kongress falsch auszusagen. – Bei tichyseinblick.de, 20.1.2019 wird detailliert dokumentiert, wie angeblich seriöse Medien von A wir Arte und B wie Bild bis W wie Welt, und dazwischen Spiegel (»Wenn das stimmt, muss Trump zurücktreten«), Stern u.s.w. die Beschuldigungen berichteten – weniger reißerisch kam dann aber die Korrektur, durch ein Quasi-Dementi des Ermittlers Mueller selbst.

Halbherzige Korrektur

Das Verbreiten von Anti-Trump-Fake-News folgt einem so simplen wie effektiven Muster. In Texten wie »Wie Leitmedien mit einer Lüge böse Stimmung gegen Trump machen«, »So entsteht die politisch korrekte Einheitsmeinung« oder »Darf man über »Lügen« reden?« habe ich nachgezeichnet, wie mit Falschmeldungen und offensichtlich falscher Interpretation aktiv Stimmung gegen den US-Präsidenten gemacht wird.

Manchmal, nicht immer, lange nachdem die emotional-propagandistische Kraft der Lüge gewirkt hat, und während bereits neue Halb- und Unwahrheiten in die Kanäle geschoben wurden, erscheint dann unter dem Artikel eine kryptische Meldung, die darauf hinweist, dass etwas mit den Behauptungen nicht stimmt.

Die New York Times hat inzwischen über ihre Fake News (nytimes.com, 19.1.2019) einen verschämten Hinweis auf »fuller picture« und »context« gestellt – eine sehr euphemistische Umschreibung der Tatsache, dass der Grundansatz gelogen war. Das ist, wie wenn ich sagte, »A tötete B« und dann korrigierte, aber in Wahrheit B es war, der A tötete, und ich dann »korrigierte«, dass es neue Informationen zum »Tötungskontext« gibt.

Unter dem erwähnten Spiegel-Text steht nun verklausuliert:

»Anmerkung der Redaktion: Wir haben inzwischen mehr Hintergründe zu dem Vorfall ergänzt, darunter auch die Tatsache, dass es bereits vor Philipps [sic] Aufeinandertreffen mit dem Schüler zu verbalen Auseinandersetzungen vor dem Lincoln-Memorial gekommen war.« (spiegel.de, Text vom 20.1.2019, Stand 14:37)

»Verbale Auseinandersetzungen« ist eine Verzerrung, siehe oben – in der Korrektur einer Lüge noch eine Verzerrung der Wahrheit unterzubringen, solcher Qualitätsjournalismus gelingt wahrscheinlich nur dem Spiegel.

Vom Äußeren aufs Innere

Wenn ein Journalist bei der Lüge erwischt wird, dann müsste es eigentlich für ihn wie das Anfassen eines heißen Kochtopfs sein. »Gebranntes Kind scheut das Feuer« sagt man doch! – Nicht so bei Journalisten mit Haltung: Der Relotius-Skandal und all die vielen anderen Fake News, auf denen das linke Weltbild beruht, was »lernen« Journalisten denn daraus? Aus jeder Fake News, die ihnen nicht den Laden schließt, lernen Haltungsmedien, dass sie damit durchkommen. Solange der Lohn für die Anti-Trump-Lüge so viel höher als das potentielle Risiko ist, werden sie weitermachen.

Wenn ein Mensch einmal einen Kochtopf anfasst, dann schnell die Hand wegzieht und ab dann höllisch aufpasst, dann nennen wir ihn »normal«. Wenn ein Mensch aber den heißen Kochtopf anfasst und dann nochmal, und nochmal, und nochmal, und heute wieder und morgen wieder – dann fragen wir uns, was da nicht stimmt.

Journalisten verbrennen sich die Finger an Anti-Trump-Lügen, und verbrennen sie sich morgen wieder, und dann wieder. (Haben Sie von den WDR-Dokus gehört, wo dieselben Protagonisten unter verschiedenen Namen mehrmals auftauchten? Siehe bild.de, 17.1.2019.)

Es macht im Effekt wenig Unterschied, ob der Verwirrte, der täglich neu den heißen Kochtopf anfasst, dies aus inneren Gründen tut (etwas stimmt nicht) oder aus äußeren Gründen (er wird gezwungen), oder, und das scheint mir hier die passende Metapher, Stichwort »lügendes System«: ob aus irgendwelchen Gründen in jener Küche vor allem solche Leute angestellt werden, die dazu neigen, immer und immer wieder den heißen Topf anzufassen.

Man kann in niemandes Seele hineinschauen, man kann immer nur aus dem Äußeren auf das Innere mutmaßen.

Haben Journalisten beim Spiegel oder der New York Times überhaupt noch einen Begriff von Wahrheit? – Sie agieren immer wieder nach dem Muster »was will man hören, und wird man uns erwischen?« – und zu viele von ihnen vergessen, dass es heute Smartphones und Internet gibt, mit denen auch wir Bürger ihre Schrägwahrheiten aufdecken können.

CNN, New York Times und diverse andere Medien befeuerten eine Hetzjagd auf Teenager, die trotz Provokation und übelster Beleidigung ruhig geblieben waren. Wo bleibt eigentlich die Empörung über den Rassismus und unflätigen Hass, der ihnen entgegenschlug?

In ihrer blinden Wut auf Trump befeuern Medien eine tatsächliche mediale Hetzjagd auf Teenager, die es wagten, ihre Meinung kundzutun – und weil sie sich nicht provozieren ließen, werden eben Lügen über sie verbreitet.

Wenn ich im echten Leben einen Menschen treffen würde, der seine Hand am heißen Kochtopf hält, obwohl schon seine Haut qualmt, würde ich vor ihm Angst bekommen – zu was ist er sonst noch fähig?

Wir erleben Medien, die beim Lügen erwischt werden, und einfach weitermachen; und es macht mir Angst – zu was sind Haltungsjournalisten sonst noch fähig? Was ist noch falsch, von dem, was sie uns sagen? Was ist mit den Meldungen, bei denen keine Smartphone-Kamera das Gegenteil beweist? Was ist mit Berichten und Reportagen, bei denen nicht via Sozialen Medien oder Whistleblowern die Wahrheit doch noch dokumentiert wird? (Weiß man eigentlich inzwischen, wie jenes AfD-Gutachten des Verfassungsschutzes an die Haltungsjournalisten gelangte?)

Das linke Weltbild ist auf Lügen gebaut, und viele derjenigen, die Zugang zu politischen Entscheidungsträgern haben, berichten aus dem Deutungsrahmen des linken Weltbildes heraus.

Es ist nicht rational, bei irgendeiner Leitmedien-Meldung heute automatisch von der Wahrheit auszugehen, im Gegenteil! Wenn eine Meldung auffällig zum linken Narrativ passt, hat sich als Arbeitshypothese bewährt, zunächst von Spin und Verzerrung auszugehen. Kurz, unser Motto muss bleiben: Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst!

Weiterschreiben, Wegner!

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