»Teller und Gläser fliegen, immer wieder lassen die Schläger Stühle eines türkischen Grill-Lokals auf ihre Gegner niedersausen«, schreibt focus.de, 6.12.2022.
Wir fragen uns: Wer macht denn sowas? Und wo passierte es?
Der Artikel sagt uns das alles – noch darf er es sagen: Es passierte in Essen-Altendorf, also in NRW, Deutschlands »Zentrum der Clan-Kriminalität«.
Und das Ergebnis? Auch das darf noch gesagt werden: »Ein Kombattant wird durch einen Messerstecher schwer am Hals verletzt, zwei weitere Männer müssen ebenfalls behandelt werden.« (ebenda)
Sogenannte »importierte Kriminalität« ist natürlich eine direkte Folge linksgrüner Lebenslügen, welche selbst im gewalttätigsten Neu-Mitbürger immer nur den »edlen Wilden« sehen, also einen Heiligen, dessen eventuell problematisches Verhalten durch Gehirnverrenkungen doch wieder irgendwie die Schuld des alten weißen Mannes sind. (Ja, Gutmenschen sind in Konsequenz praktische Rassisten, wenn und indem sie den Angehörigen fremder Kulturen die volle Selbstverantwortlichkeit über ihr Handeln absprechen.)
»Typische Tumultdelikte«
Die Grünen wollen und können wohl auch nicht die Realität zum Besseren verändern. Also müssen sie erzwingen, dass auf allen Ebenen des Propagandastaates immer blutiger aufbrechenden Wunden der Gesellschaften mit Worten überschminkt werden.
Was ist also die »Lösung« der Grünen für das Problem der Clan-Kriminalität?
Bravo, lieber Leser, Sie haben richtig geraten: Man will eine »neue Definition von Clan-Kriminalität« finden, »die nicht stigmatisiert«.
Bislang tauchen blutige Massenschlägereien als »typische Tumultdelikte im Clanmilieu« auf. Die Grünen wollen, dass das nicht mehr genannt wird.
NRW wird seit Juni von CDU und Grünen regiert. CDU-Innenminister Reul spricht aus, was Bürger in den abgehängten Stadtteilen von NRW live als »Clanmilieu« erleben: »Aggressives Machtgehabe in der Öffentlichkeit, Tumulte, Gewalt-Eskalationen – alles mit dem Ziel, bestimmte Straßen und Plätze für sich zu reklamieren.« (ebenda)
Die Grünen aber wollen nicht wahrhaben, dass die Täter nicht alle nur arme Opfer sind, die nur mal in den Arm genommen werden müssen: »Wir müssen vor allem den jungen Menschen eine Perspektive geben und ihnen zeigen, dass sie Teil unserer Gesellschaft sind, statt sie pauschal zu stigmatisieren.«
Wenn Jugendlichen das frühe Aufstehen zur schlechtbezahlten Maloche als Azubi genauso wenig attraktiv erscheint wie das nächtelange, trockene Lernen im Studium, dann ist im Kopf von Grünen natürlich Deutschland schuld, weil es nicht angeblich genug »Ausbildungsangebote« machte – und nicht etwa eine kulturell bedingte Denkweise, welche speziell diesen Gastgeber zum unbegrenzten Dienst an diesen Gästen verpflichtet sieht.
Es ist ein alter, ganz und gar nicht schöner Trick politischer Rhetorik, dem Gegner vorzuwerfen, wessen man selbst schuldig ist. Für Grünen ist dieser schmutzige Trick politischer Alltag. Die Grünen werfen Gegnern vor, irgendwas zu leugnen – etwa »Coronaleugner«, »Klimaleugner« – doch selbst sind die Grünen prototypische militante Realitätsleugner.
Am Ende gewinnt immer die Realität, und die Grünen haben schon eine Lösung parat: Verbieten wir, die Realität als solche zu benennen! Der unbedarfte Nachrichten-Konsument aber, der sich ohne korrigierenden Abgleich (etwa via »Freie Denker«) aus dem Mainstream informiert, der ist wie jene beiden Affen, die sich Augen und Ohren zuhalten – unr er spürt und weiß es vielleicht nicht einmal, denn es sind Politik und Presse, die das Zuhalten von Augen und Ohren für ihn erledigen!
Die Grünen verkaufen einen Traum, und sie wollen, dass man von der Realität spricht, als sei dieser Traum bereits eingetreten. Doch wehe, jemand bringt die Konsequenzen linksgrünen Wahns ins linke Mutter-Kind-Café-Milieu: Aus Gutmenschen, die es selbst betrifft, werden schnell Bösmenschen!
Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut, und wenn sie selbst es zu merken drohen, wollen sie eben dem Propagandastaat diese Lügen aufzwingen – wofür sonst wäre ein Propagandastaat auch da?
Mehr als Sündigkeit
Das Problem mit Lügen ist nicht (allein) eine inhärente »Sündigkeit«.
Die grünen Lügen haben sehr konkrete Opfer. Durch das Weglügen der Probleme nimmt sich Politik aus der Verantwortung für ebendiese Probleme heraus. Ich kann ja nicht schuldig sein für Dinge, die es nicht gibt. (Wenn es sie gäbe, würden sie ja benannt werden …)
Probleme, die man nicht benennen darf, werden natürlich auch nicht gelöst werden.
Die Seniorin, die sich nicht mehr in ihrem alten Viertel auf die Straße traut. Das Kind, das in den Brennpunkt-Stadtteil geboren wird, und dessen Chancen statistisch ums Vielfache unter denen etwa des Kindes eines Grünen-Bonzen im reichen Speckgürtel liegen.
Ja, das gesamte Land und dessen politisches System gleich mit werden zu Opfern linken Wahns. Wir wissen, dass ein nicht-trivialer Teil der Aussagen von Politikern blank gelogen ist, und da wir nicht mit Sicherheit sagen können, welcher Teil das ist, müssen wir rational davon ausgehen, dass alles Lüge ist.
Ganz wesentlich durch Grüne und ihre politisch korrekten Helfer in den Redaktionen driften in Deutschland nicht nur Moral und Gesetz, sondern auch offizielle Wahrheit und Realität auseinander.
Für Menschen, deren Wahrnehmung der Realität im Widerspruch zu dieser steht, verwenden wir bestimmte, teils unhöfliche Bezeichnungen, zum Beispiel: »Grüne«.
Der Unterschied zwischen einem Verrückten und einem Exzentriker ist bekanntlich der Kontostand – ist der Unterschied zwischen Geschlossener und Regierungskabinett vielleicht nur ein Parteibuch?
Die Grünen wollen verbieten
Ich schreibe diesen Essay im Dezember 2022, und ja, sie sind ärgerlich, diese Versuche der Grünen, die Lüge noch stabiler als Staatsdoktrin zu verankern.
Jedoch, ich spüre in mir eine gewisse halbzynische Nostalgie. Wenn die Grünen wieder extra forsch zum Kampf gegen das Benennen der Realität in Migrations- und Ausländerfragen blasen, dann bedeutet das auch, dass die Corona-Panik wohl tatsächlich weitgehend vorbei ist. (Außer für die Opfer von Lockdowns und mRNA-Experimenten, für die wird es nicht ganz vorbei sein, klar.)
Deutschland kommt wieder im »alten Normal« an!
In Deutschlands Armenvierteln mit den auffällig teuren Autos prügeln sich die jungen Männer.
Die Grünen wollen verbieten lassen, darüber zu sprechen. Es soll nicht einmal in den offiziellen Berichten auftauchen, damit auch niemand sonst darüber sprechen kann.
Journalisten, besonders beim Staatsfunk, werden sich natürlich selbst zensieren – und um Entschuldigung flehen, wenn sie es früher gewagt haben sollten, die Wahrheit über Clan-Kriminalität auch nur anzudeuten.
Auch die CDU wird vor den Grünen kuschen, denn das ist, was die CDU am besten kann.
Nur die doofe Realität vor den Häusern in »Brennpunkten«, die wird von den Grünen und ihren Lebenslügen nur weiter angefacht werden.
Doch, liebe Bürger, lasst euch nicht Bange machen: Wir schaffen das!