Habt ihr vom 17-jährigen Syrers »Khalil H.« gehört? Khalil ist anerkannter »Flüchtling« aus Syrien (siehe auch focus.de, 5.8.2024). Er ist ein »junger Mann«, zarte 17 Jahre alt. Er hat 34 Straftaten begangen, darunter »15 Ladendiebstähle«, »dazu kommt Kreditbetrug, Sachbeschädigung, der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Erschleichen von Leistungen, Nötigung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung« (ebenda).
Der Apfel rollte aber nicht weit vom Stamm. Seine Familie hat insgesamt 110 Straftaten begangen (bild.de, 6.8.2024).
Er ist einer von denen, die unter dem besonderen Schutz des UN-Migrationspakts stehen. Er ist einer von denen, an denen Wohlfahrtsverbände reich werden. Er ist Teil jener »Veränderung«, auf die sich manche Politiker so sehr freuen.
Ich weiß nicht, ob Khalil als Ingenieur, als Arzt oder als Handwerksmeister demnächst in die deutsche Rentenkasse einzahlen wird.
Ich weiß aber, dass er beschuldigt wird, vergangenen Dienstag in der Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer auf eine Familie eingestochen zu haben. Das Leben der Opfer wird nie wieder dasselbe sein.
Welcher Film?
Wir fühlen uns heute wie in jenem Film »Und täglich grüßt das Murmeltier«. Auch darin, dass ich schon einmal diesen Vergleich zog, wenn auch nur in Textform. Zum Beispiel im Essay vom 26.10.2019. Jener Essay trug den Titel »Murmeltiertag, deutsche Fassung 2019«. Es ging um einen »Mann (34)« mit einer Axt. Oder im Essay »Der Kreislauf von Realität und Propaganda« vom Januar dieses Jahres. Damals schrieb ich im Intro: »Die Nachrichten in Deutschland ähneln sich jeden Tag, nur dass unser ›Murmeltier‹ einen Gottesstaat errichten will.«
Doch nicht in jeder bald täglich wiederkehrenden Nachricht geht es um Leute, die einen Gottesstaat in Deutschland errichten wollen. Manchmal geht es um Leute, die einfach »nur« die Hölle auf deutschen Erden etablieren, gleich ohne Umweg über die Religion. (Und doch wummert in beiden Fällen eine gewisse Ideologie als Grundrhythmus. Ihr wisst schon, jene Ideenwelt, von der man sagt, nichts habe mit nichts zu tun. Ich persönlich finde, es ist lahm, den kulturellen Hintergrund zu ignorieren.)
Im Film »Und täglich grüßt das Murmeltier« wird der von Bill Murray gespielte Charakter mit den Wiederholungen klüger. Das ist die Moral jenes Films: Wenn ein Mensch durch Unsterblichkeit und Wiederholung alle Möglichkeiten durchprobieren könnte, dann würde er Weisheit finden, dann würde er entdecken, was wirklich wichtig ist. Ihr wisst schon: Kunst, Gemeinschaft, Liebe … das ganze gute Gedöns.
Was aber lernen wir hier und heute daraus? Ich meine nicht nur das ganz große »Wir« als »die Deutschen« oder »wir westlichen Staaten, denen der UN-Migrationspakt aufgedrückt wurde«. Was lernen wir als Einzelne daraus? Du, ich … was sollen unsere Kinder lernen, wenn sie es in den Nachrichten mitbekommen?
Wer Kinder hat, dem ist das eine sehr ernsthafte Frage: Was sagt man noch als Elternteil, wenn Kinder es mitbekommen?
Funken ins Unterholz
Ein Trottel, der im trockenen Wald achtlos eine glimmende Zigarette ins Unterholz wirft. Der trägt Schuld am folgenden Waldbrand. Die Schuld am Waldbrand trägt er auch dann, wenn keiner ihn zuvor darauf hinwies, dass aus Zigarettenglut erst ein kleiner lokaler Brand und dann ein fürchterlicher, großer Brand werden kann. »Das muss man doch wissen«, so sagen wir.
Um wie viel größer wäre aber die Schuld des Zigarettenwegwerfers, wenn Freunde ihn zuvor ausdrücklich exakt davor gewarnt hätten, wenn sie ihn gedrängt hätten, es sein zu lassen, er sie aber ignorierte und es trotzig dennoch tat?
All das wissen wir aber bereits! In der Einleitung des Essays »Die Schuld der Gutmenschen« schrieb ich: »Gutmenschen haben ›Blut an ihren Händen‹. Genügt es, dass sie es ›gut gemeint‹ haben, wenn sie aktiv die Folgen ihres Handelns ausblendeten?« Der Essay ist von 2017 – das ist bereits unglaubliche 7 Jahre her. (Ich musste eben kurz nachschauen, um sicherzugehen, dass wir wirklich schon das Jahr 2024 schreiben. Und das Unrechtsjahr 2015 feiert bald sein 10-Jähriges – die blutigen Folgen aber spürt Deutschland an jedem einzelnen Murmeltiertag.)
Wir wissen es, lasst es uns aber wiederholen: Wer heute noch irgendeine der Parteien wählt, deren Politiker damals die »Refugees Welcome«-Schilder hochgehalten haben, trägt direkte moralische Mitschuld an den Taten des 17-jährigen und 34-fachen Straftäters »Khalil H.« – genauso wie einer, der im trockenen Wald trotz Warnungen und Präzedenzfällen eine glimmende Zigarette ins Unterholz wirft.
Führen nur Befehle aus
In Großbritannien marschieren aktuell immer mehr Bürger im Protest gegen die Zerstörung der westlichen Kultur und Gesellschaften. Es könnte stellenweise zu spät sein, gerade in Großbritannien.
Während radikale Muslime unbehelligt durch Großbritanniens Städte marschieren und mit der Errichtung des Kalifats begonnen haben (zum Vergleich: @unblogd, 4.8.2024), werden Briten verhaftet, wenn sie das auf Facebook in allzu deutlichen Worten doof finden. Der neue britische Premier kündigt quasi-militärisches Eingreifen an, aber natürlich nicht gegen die Einwanderer, welche den Rechtsstaat aufheben und die Gewalthoheit an sich ziehen, sondern gegen jene, die dagegen sind und gern wieder etwas mehr Westen und Demokratie hätten. Ach ja, die Polizisten auch dort »führen nur Befehle aus«.
Unrecht als Recht
Protestierer im Westen stoßen auf gleich mehrere logisch-pragmatische Probleme: Man protestiert gegen das »legale Unrecht«, welches der Staat begeht, und gegen die Auflösung der öffentlichen Ordnung und Rechtsstaatlichkeit – doch der Staat schlägt zurück und verteidigt das von ihm begangene Unrecht als Recht.
Wie zwingt man einen Staat dazu, das Recht durchzusetzen, wenn die Politik offenbar in gewisser Synchronizität mit internationalen Akteuren internationaler Akteure suizidales Unrecht zu Recht und Pflicht erklärt hat? Wenn Unrecht und Chaos zu Recht erklärt werden, wird das Einstehen für Recht und Ordnung zu Unrecht!
Zwei Wege
Die zwei logischen Wege zur Rettung der westlichen Gesellschaften sind erstens die Umerziehung von Millionen »junger Männer« und zweitens die Remigration von Menschen und Gruppen, die eigentlich gar nicht Teil dieser Gesellschaft werden wollen und dies maximal deutlich demonstrieren.
Umerziehung wird in China probiert – in Deutschland werden nur die Deutschen vom Propagandastaat umerzogen. Und Remigration?
In Deutschland wird man von Staat und Staatsfunk hart diffamiert und attackiert, politiknahe Vereine erfinden wilde Lügenmärchen und der Verfassungsschutz schaut extra genau hin, wenn man diese Möglichkeit öffentlich zur Debatte stellt.
Letztens im angehenden Grünen-Shithole Baden-Württemberg brach die Polizei eine entsprechende Veranstaltung vorbeugend ab, um zu verhindern, dass dort eine verbotene Meinung diskutiert wird (rnd.de, 4.8.2024). Polizisten in Kampfmontur (@MichaelBrueck90, 3.8.2024) stürmten und beendeten einen friedlichen Vortrag, ganz offensichtlich um einzuschüchtern und ein Zeichen zu setzen.
Das Zeichen aber ist: In Deutschland bist du frei, deine Meinung zu sagen, solange sie nicht der Meinung der Regierung widerspricht. (Man sollte die an solchen Einsätzen beteiligten Polizisten in den Geschichtsunterricht in Schulen einladen, und sie befragen, was in ihren Köpfen vorgeht, während sie solche Befehle ausführen.)
In Deutschland laufen Totschläger, Diebe und Vergewaltiger frei herum – aber die Polizei stürmt in Kampfausrüstung deine Veranstaltung, wenn du darüber diskutieren willst, solche Leute wieder dorthin zu bringen, wo sie solches Verhalten erlernten.
Das sind wir nicht
Irgendwer treibt all dies hinter den Kulissen an, aber wer? Welches Monster wollte das so? Wir werden doch des Lebens nicht mehr froh!
Das alles, was passiert, das bin nicht ich, und das bist nicht du, und das sind nicht wir. Was ist es aber dann, das alles, was heute passiert? Schreibt es als Kommentar bei YouTube!