Dushan-Wegner

25.04.2018

Du kannst nicht alle lieben, du musst immer Prioritäten setzen

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Bild von Sharon McCutcheon
Eine bekannte Linke tat im TV so, als sei es für uns ethisch gleich, ob ein Verbrechen in Deutschland oder anderswo in der Welt begangen wird – was für ein Irrsinn! Ich nehme das auseinander, und erzähle dann etwas über den 25. April 1974.
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Am Morgen des 25. April 1974 hörte mein Vater im Radio vom Putsch in Portugal, er hörte es nur nebenbei, denn die Familie musste die Gattin ins Krankenhaus bringen – die Wehen hatten eingesetzt, mein Vater aber musste als Bergmann in den Schacht. Für Christen gab es damals unter den Kommunisten wenig andere Berufe, und die Väter durften damals sowieso nicht bei der Geburt dabei sein; die Kommunisten wollten Lufthoheit über den Kinderbetten, und die sollte schon im Kreißsaal beginnen. Meine Großmutter arbeitete aber in genau dem Krankenhaus, und so hatte die Familie doch etwas Informationen. – Mein Vater unterrichtete neben seiner Arbeit als Bergmann auch Englisch an der »Socialistická akademie«, das immerhin durfte er. Die Schicht im Bergwerk ging bis 14 Uhr. Er duschte, zog saubere Straßenkleidung an und fuhr von Karviná nach Havířov. Am Morgen grub er Kohle aus der Erde, am Nachmittag unterrichtete er englische Grammatik. Die Stunde an der Akademie begann um 15 Uhr, und er rief vorher noch schnell aus einer Telefonzelle daheim an. Dort wartete sein Schwiegervater, mein Großvater, und verkündete ihm: »Z., du hast einen Sohn!«

Mein Vater dachte an dem Tag nicht mehr über das glückliche Schicksal Portugals nach, doch ich möchte heute den Portugiesen zum vierundvierzigsten Jahrestag der Nelkenrevolution gratulieren! – Und ich möchte heute auch über das Thema reden, das mir am Herzen liegt wie kaum ein anderes, das mich jeden Morgen neu motiviert, mich an den Schreibtisch zu setzen, das ich für eines der wichtigsten Themen des um sein Überleben ringenden Westens halte, über das ich wieder und wieder schreibe, in verschiedenen Varianten der Verklausulierung und Anwendung: Der Zusammenhang von Logik und Ethik, am konkreten Beispiel.

Mumifiziert im Mausoleum

Eine Politikerin jener Partei, die damals noch in der DDR die Menschen bespitzelte, folterte und als Flüchtlinge an der Grenze erschießen ließ, und jetzt, nach zwei Umbenennungen, aber ohne das Parteivermögen abzugeben, im Bundestag sitzt und allein durch ihre Präsenz die Opfer des Unrechtsstaates und die deutsche Demokratie gleich mit verhöhnt, eine Politikerin also jener Partei, die Wolf Biermann im Bundestag »Drachenbrut« nannte, die wird vom Staatsfernsehen des Ex-FDJ-Sekretärin-Staates besonders gern eingeladen, um zu bester Sendezeit ihre Weltsicht kundzutun.

Diese Politikerin also hat jüngst, und soweit ich weiß immer wieder, eine bemerkenswerte ethische These aufgestellt. Sie sprach in einer Talkshow, es ging um Antisemitismus. Es war eine der üblichen Sendungen; der Vertreter der Regierung bog unwidersprochen die Wahrheit zurecht (etwa: das Zensurgesetz wirke gegen Antisemitismus), der Vertreter der Medien qualifizierte sich für die Juristerei, der anwesende Botschafter tat sein Bestes, diese Figuren ernst zu nehmen – alles wie üblich. Jene Politikerin spulte ihre weltfremden Versatzstücke ab, Ideen von Figuren, die selbst schon mumifiziert im Mausoleum auf dem Roten Platz schlummern, auch das wie üblich und wie bewährt – ein Gedanke jedoch war bemerkenswert.

Ist denn der Welt geholfen?

Jene sagte: »Die Frage ist ja, ist denn der Welt geholfen, oder ist denn den Jüdinnen und Juden weltweit geholfen, wenn jemand, der hier antisemitisch Straftäter wird, dann abgeschoben wird und womöglich in anderen Ländern das weiter praktiziert?«

Im Anschluss referierte sie noch Statistiken, von denen bekannt ist, dass sie falsch sind – ihre politische Stammkundschaft ist bekannt für ein hart gefestigtes Weltbild. Ich will hier nur diese eine Aussage betrachten, denn in ihr treffen Logik und Ethik aufeinander, wie zwei Geier mitten im Flug, um dann flatternd und doch verloren abwärts zu trudeln.

Dieses Argument ist ja nicht einmalig. Man hört von Linksextremen und Antideutschen immer wieder, es sei unmoralisch, Straftäter abzuschieben oder gar nicht erst ins Land zu lassen, denn dann würden sie ihre Taten eben woanders ausüben.

Um ein bekanntes Magenbitter zu zitieren: Fragen!

Deutschland oder weit fort davon

Ein ethisches Argument lässt sich untersuchen, indem man es (ein Stück weit) abstrahiert und (für den Moment) von ausreichend viel emotionalem Ballast befreit, so dass es sich (einigermaßen) nüchtern diskutieren lässt.

Im Kern besagt das Argument ja, es mache für Deutsche moralisch keinen Unterschied, ob eine Straftat in Deutschland oder anderswo in der Welt stattfindet. Das wird dann ergänzt mit der durchaus richtigen Feststellung, dass es sich in Deutschland bequemer leben lasse, auch für einen Verbrecher, als an manchem anderen Ort, und sei es nicht nur anständig, einen Menschen am angenehmeren Ort leben zu lassen? Im Hintergrund schwebt stets die Vorstellung einer Welt ohne Grenzen, in der »Volk« und »Nation« eigentlich nur dann als Konzept akzeptiert werden, wenn sie einem die Abgeordneten-Diäten, die TV-Zwangsgebühren oder sonstige Fördergelder finanzieren, die man aber ansonsten im Rahmen eines erweiterten Selbsthasses ablehnt oder sogar bekämpft. All diese Ergänzungen und Ableitungen könnten glatt von der im Kern versteckten Frage ablenken: Macht es wirklich keinen moralischen Unterschied für einen Deutschen, ob eine Straftat in Deutschland oder weit fort davon verübt wird?

Man könnte hier mit »Selbstverständlich macht es einen Unterschied, ist doch klar!« antworten – und man läge nicht falsch, denn Ethik ist immer etwas als solches Wahrgenommenes – doch was ist eigentlich der Mechanismus? Wo und von welcher Art ist der Eisberg, den jene Politikerin da rammt?

Aber wir empfinden es so

Es ist dem Menschen angeboren, sich anständig verhalten zu wollen. Wir bewundern jene, die wir für moralisch halten, selbst wenn innere oder äußere Kräfte uns dazu motivieren, im eigenen Leben anders zu handeln. Die philosophische Debatte darüber, was gut ist und was böse, ist die Ethik; die Debatte darüber, wie Menschen überhaupt zu diesen Schlüssen kommen, ist die Meta-Ethik.

Ich selbst halte die Meta-Ethik, also die Frage, wie Menschen zu ihren ethischen Urteilen kommen, für die wichtigste geisteswissenschaftliche Frage des 21. Jahrhunderts. Im Buch »Relevante Strukturen« lege ich Ihnen meinen Vorschlag vor. Erlauben sie mir bitte eine Ideen-Skizze dazu, insofern sie für die erwähnte Talkshow-Wahrheit wichtig ist!

Jeder Mensch ist eingebunden in Strukturen. Einige davon sind für das Überleben seiner Art relevant, einige empfindet er als relevant; manchmal ist das deckungsgleich (Kinder), manchmal nicht (städtische Wasserversorgung empfinden wir meist nicht als relevant, sie ist es aber; Prominente und Popstars sind nicht wirklich relevant, aber wir empfinden es so). Manche Handlungen stärken Strukturen, die uns relevant sind, und solche Handlungen empfinden wir als ethisch gut. Andere Handlungen schwächen Strukturen, die wir als relevant empfinden, und solche Handlungen empfinden wir als ethisch böse. Manche Handlung stärkt eine als relevant empfundene Struktur und schwächt eine andere, und solche Handlungen bringen uns in ethische Konflikte.

Der Hund ist ihm emotional relevant

Wir haben nur dann ethische Gefühle über eine Handlung oder Nicht-Handlung (Unterlassung), wenn wir die von einer Handlung gestärkten oder geschwächten Strukturen als relevant empfinden. Wenn Sie einem Hundebesitzer den Hund treten, gerät er in große Empörung – derselbe Hundebesitzer zuckt vielleicht mit den Schultern, wenn er hört, dass irgendwo weit weg hundert Menschen durch einen Selbstmordanschlag ums Leben kamen. Der Hund ist ihm emotional relevant – die Menschen weit weg kennt er nicht.

Wenn sie eine Handlung bewerben möchten, müssen Sie behaupten, dass bestimmte Strukturen davon gestützt werden, und dann müssen Sie diese Strukturen mit psychologischen Mitteln relevant machen. Das ist ein häufiges Mittel der Propaganda. Die Umsiedlung von Afrikanern nach Europa wird zum Beispiel mit Bildern von Kindern mit großen traurigen Augen beworben, selbst wenn ein wesentlicher Teil der Migranten in Wahrheit aus jungen Männern im wehrfähigen Alter besteht. Kinder relevant zu finden, das hat dem Menschen die Natur beigebracht, und diese Veranlagung nutzt die Propaganda aus.

Wenn Sie verstehen und vorhersagen wollen, wie ein Mensch ethisch empfindet, stellen Sie fest, welche Strukturen ihm relevant sind. Wenn sie es verändern wollen, wie er ethisch empfindet, können Sie eine Stärkung bzw. Schwächung ihm relevanter Strukturen behaupten, oder Sie können bestimmte Strukturen ihm durch psychologisch wirksame Narrative emotional relevant machen.

Talkshow-Futter

Das Argument jener TV-erfahrenen Dame aus der Nennt-uns-nicht-mehr-SED war also, dass ein im fernen Ausland begangenes Verbrechen nicht weniger schlimm sei, als eines, das in Deutschland begangen wird.

Das erste Gegenargument wäre von pragmatischer Art: Moral ist nicht von Verantwortung zu trennen. Deutschland ist für die Handlungen in Deutschland verantwortlich. Nein, die Welt muss nicht am deutschen Wesen genesen, ob dies nun von kommunistischer oder preußischer Natur ist. Ein ethischer Missstand aber, der innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs begangen wird, wiegt selbstverständlich aus der Perspektive des Verantwortlichen schwerer, als einer, der anderswo herrscht.

Eine postkommunistische Kommunistin könnte hier einwenden, es sei doch im Interesse der Menschheit, auch Verbrecher und Antisemiten nach Deutschland zu holen und sie dann hier zu besseren Menschen zu machen. Einmal von der Blauäugigkeit dieser Aussage abgesehen, und davon, dass es recht aussichtslos ist, denn in Deutschland dürfen längst nicht alle möglichen importierten Problemursachen benannt werden ohne dass der Bannhammer politischer Korrektheit niederschlägt, also selbst wenn es nicht einigermaßen unrealistisch wäre, dass das linksgrüne Deutschland seine selbstgewählte Rolle als All-Inclusive-Hotel für antisemitische Extremisten ernsthaft überdenkt, selbst dann würde sich die Frage stellen: Wie viele davon? Ein simples »Alle« scheitert an der schieren Machbarkeit – es ist ja nicht so, dass die Sozialämter derzeit unterfordert wären – wer aber nicht »alle« sagt, muss sich die Frage stellen lassen: Wie viele? Bislang war ja die Antwort, »alle, die stark und gesund genug sind, und sich außerdem die Schlepper leisten können«, doch spätestens seit Umsiedler auch direkt eingeflogen werden, wird das »wie viele« wieder akut. Fanatiker und Deutschlandhasser werden keine »Obergrenze« für den Zuzug von anständigen Menschen oder Verbrechern akzeptieren. In normalen Zeiten wäre die Linksaußen-Forderung, die gesamte Welt zu verbessern, indem man ihr die Verbrecher und Antisemiten abnimmt, eher Talkshow-Futter, das sich auf die Unmöglichkeit der Umsetzung verlässt. Dies sind keine normalen Zeiten.

Und dennoch sind ungenaue Angabe von Verantwortung und mangelnde Machbarkeit nur Randprobleme jenes Linksaußen-Ansatzes.

Es-ist-egal-wo-Perspektive

Denken wir einmal die Es-ist-egal-wo-Perspektive durch!

Ethik hat immer mit Empathie zu tun, und Empathie braucht Relevanz und Nähe. Wenn mein eigenes Kind sich das Knie aufkratzt, tut es mir mehr weh, als wenn es dem Kind des Nachbarn widerfährt. Sicher tut es mir auch leid, wenn das Nachbarkind sich stößt, aber doch nicht so sehr, doch graduell weniger, und auf diese Abstufung kommt es an.

Nehmen wir für einen Augenblick an, eine Ethik, die alle Menschen auf dem Planeten auf gleiche Weise und in gleicher Intensität einbezieht, wäre sinnvoll. Wenn jemand mein Kind schubst, bin ich ethisch empört. Wenn ich nur höre, dass ein anderes Kind geschubst wird, bin ich auch empört, doch je weniger mir das Kind nah und bekannt ist, umso geringer ist meine Empörung.

Für die Es-ist-egal-wo-Perspektive gibt es nun genau zwei logisch mögliche Szenarien:

Szenario Eins: Die betreffende Person hat 1. starke und 2. gleich starke empathische und ethische Gefühle für alle Menschen auf diesem Planeten. Ein solches ethisch-emotionales Kostüm ließe sich zwar behaupten, doch in der Praxis würde das bedeuten, dass sie ununterbrochen höllische Seelenqualen leidet – es stirbt ja die ganze Zeit jemand, wird ermordet, geschlagen oder misshandelt. Wer für alle weltweit schlecht behandelten Menschen dieselbe starke und angemessene ethisch-emotionale Empörung empfindet, ist nicht lebensfähig.

Szenario Zwei: Die betreffende Person empfindet für niemanden wirklich etwas, weder für Menschen in der Fremde noch für Menschen in ihrer Nähe. (Nicht wenige Linke zeigen sogar offene Verachtung für Menschen in ihrer Umgebung, also jene, zu deren Gruppe sie gehören, Stichwort »Selbsthass«.) Um überhaupt lebensfähig zu sein in einer schon immer auch grausam gewesenen Welt, muss man gegenüber dem Fremden und Fernen etwas Kühle empfinden – für die Es-ist-egal-wo-Perspektive bedeutet das aber, dass sie gegenüber selbst ihren Nächsten kalt ist. Wenn du dem Leid deines Nachbarn oder Familienmitglieds genauso abgeklärt begegnest wie dem Tod eines unbekannten Menschen auf der anderen Seite des Planeten, dann weißt du zumindest, wie es in der Geschichte immer wieder dazu kommt, dass Menschen ihre Nachbarn ans Messer liefern.

Wer sagt, dass ihm alle Menschen weltweit gleich viel bedeuten, dessen Aussage ähnelt der eines Lügners – oder der eines Psychopathen. (Er selbst kann aber auch einfach nur ein Demokratie-Verspotter sein, der in der Talkshow sagt, was bei seiner Wählerschaft gut ankommen wird. Wir haben es mit Politikern zu tun, die Rassisten, Homophobe und Massenmörder wie Guevara und Castro preisen, insofern ist es vielleicht auch nur Show und Zielgruppen-Populismus.)

Zellen der Gesellschaft

Die Ethik ist uns nicht angeboren, weil der Evolution langweilig war, sondern weil so und nur so das Überleben von Menschengruppen und damit der eigenen DNA gesichert wurde. Wir empfinden es als richtig, einem Menschen zu folgen und Kinder zu behüten, wir empfinden es als falsch, Natur zu vergiften oder Streit zu säen.

Es gibt Kulturen und Gruppen, die haben die angeborene Ethik dahingehend entwickelt, dass sie andere, die Fortpflanzung verhindernde Werte entwickelt. Da gilt dann etwa »Selbstverwirklichung« (was auch immer das sein soll) als der Fortpflanzung ethisch gleichwertig oder sogar überlegen. Ich will das hier gar nicht diskutieren, sondern schlicht feststellen, dass solche Gruppen und Kulturen erst überaltern, dann allmählich aussterben und ersetzt werden.

Damit eine Gesellschaft überleben kann, ist es notwendig, dass die Zellen der Gesellschaft, die Familien, eine Ethik leben, welche tatsächliche und gefühlte Relevanz möglichst kongruent zusammenbringt. Was das eigene Überleben sichert, sollte sich auch relevant anfühlen – sonst stirbt man eben aus. Damit eine solche Ethik überhaupt umsetzbar ist, sollten diese Kreise, in die man eingebunden ist, möglichst konzentrisch sein, sich nicht schneiden und widersprechen (Hobbys sollten Familienleben und Gesundheit stützen, Arbeit sollte Familie nicht unmöglich machen, Familie sollte einen nicht davon abhalten, eigenen Talenten nachzugehen, et cetera).

Zu einer solchen Ordne-deine-Kreise-Ethik gehört ganz natürlich, dass man die Menschen in der eigenen Umgebung als ethisch relevanter ansieht als Menschen, die weit weg leben. Die Kreise jener Talkshow-Dame scheinen reichlich durcheinander zu sein. – Ordne deine Kreise!

Ihre geschätzte Aufmerksamkeit

Im November 2006 waren meine Eltern mit dem Zug unterwegs, meine Großeltern zu besuchen. Am Bahnhof begrüßte sie mein Großvater mit den Worten: »Z., du hast eine Enkelin!«

Mein Großvater lebt nicht mehr, und von jener Enkelin habe ich Ihnen letztens erzählt. Sie ist ein Mensch geworden, man glaubt es kaum, wie die Zeit rast.

Ich erlaube mir, kryptisch und doch nicht zufällig, zum Ende dieses Textes einen Liedvers zu zitieren, vielleicht kennen Sie ihn.

Und nachdem wir uns
Auf Wiedersehen sagten
Blieben wir allein zurück

Ich danke, liebe Leser, für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Ich wünsche den Portugiesen, aber auch uns allen – und ganz besonders meiner Familie, klar! – alles erdenklich Gute.

Weiterschreiben, Wegner!

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