Dushan-Wegner

08.11.2020

Fliegende Kühe um Washington D.C.

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von Marly van Putten
Grausam simpel: 1. Trump wird vor Gericht keinen Sieg erzwingen (Anomalien ≠ Beweise; Neuwahlen wären gefährlich). 2. Bidens »gefühlte Legitimität« fußt auf Propaganda und Einschüchterung – in USA wird zur Vernichtung von Trump-Anhängern aufgerufen!
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Der Meister hatte einen Beamten als Schüler zu Gast. Man saß auf der Terrasse, man hatte Tee aufgebrüht. Der Meister griff nach der Kanne, um dem Schüler etwas vom Tee in dessen Tasse einzugießen, da kam eine Brise auf und ließ den Bambus des Windspiels erklingen.

Der Meister stellte die Kanne schnell wieder zurück, und er rief in theatralischem Erstaunen: »Oh, ein Windstoß! Wie ist es nun richtig, den Tee einzugießen? Vielleicht so? Soll ich bei Windstößen die Kanne mit der anderen Hand halten?«

Der Beamte wusste nicht, was er antworten sollte. Der Meister griff die Teekanne mit der anderen Hand als üblich, und er hielt sie sehr wacklig.

Einen Garten weiter bellten zwei Hunde einander an.

»Ach!«, seufzte der Meister, »wie soll man nun die Kanne halten, wenn die Hunde bellen?«, und er hielt die Kanne nun nicht mehr nur mit der falschen Hand, sondern versuchte auch noch, sie hinter seinem Rücken zu balancieren.

Der Beamte wunderte sich, und er schaut weiter zu, um zu lernen.

Noch während der Meister versuchte, die Kanne mit der Hand hinter seinem Rücken zu balancieren, und dann noch einzugießen, zogen Wolken vor die Sonne, und es wurde ein klein wenig dunkler.

Der Meister stellte die Teekanne wieder aufs Tischlein – sie hatten beide noch immer keinen Tee getrunken.

»Jetzt ist noch eine Wolke vor die Sonne gewandert«, erklärte der Meister in gespielter, dramatischer Wut.

Der Meister schüttelte seinen Kopf, und dann sagte er zum Beamten: »Zeige du mir doch, wie man Tee einschüttet, wenn der Wind kurz geblasen hat!«

Der Beamte, der eben als Beamter gelernt hatte, Anweisungen auszuführen, deren Sinn sich ihm oft erst später und gelegentlich überhaupt nie erschließen würde, er griff schlicht nach der Kanne und goss etwas Tee ein.

»Danke!«, sagte der Meister, griff nach dem inzwischen nicht mehr heißen Tee.

Er trank ihn aus, und dann fragte er gleich weiter: »Das war lehrreich! Und nun zeige mir, wie man Tee trinkt, wenn die Hunde bellen!«

Der Beamte, der ja nun ein Schüler war, griff wieder ganz gewöhnlich nach der Kanne, und er goss wieder ganz gewöhnlich etwas vom Tee ein.

»Gut, gut«, sagte der Meister, trank seinen Tee, und fragte dann: »Zeige mir doch auch, wie man den Tee eingießt, wenn die Wolken sich vor die Sonne gezogen haben.

Der Beamte goss wieder etwas vom Tee ein, der Meister dankte und trank den Tee aus – und just da setzte Regen ein.

»Ha!«, sagte der Meister, »wie schüttet man im Regen den Tee ein?«

Der Beamte griff wieder nach der Teekanne, doch der Meister kam ihm zuvor.

»Wenn es einem auf den Kopf regnet«, lachte der Meister, »dann gießt man den Tee gar nicht ein, dann geht man erst einmal ins Haus!«

Der Beamte nickte, der Meister lachte, und er sagte noch: »Außerdem ist die Kanne schon fast leer und du hast noch keinen Schluck getrunken. Lass mich dir frischen Tee aufsetzen!«

Wo man viel Zeit hat

»Another cow!« – »Actually I think that was the same one.«

Wer den Film Twister (1996) gesehen hat, erinnert sich gewiss an den Moment, als die Protagonisten mitten in den Tornado hineinfahren und eine Kuh durch die Luft fliegt. Die Protagonisten sind sich kurz nicht sicher, ob es eine oder mehrere Kühe sind, die da umherflattern, doch in der Absurdität und Abnormität ergibt das auch keinen Unterschied mehr (Link: die Szene auf YouTube) – so in etwa fühlt sich die Nachrichtenlage heute an.

CNN & Co. haben Biden zum Wahlsieger erklärt, Journalisten und Politiker jubeln, aber auch in Democrats-Hochburgen wird auf der Straße gefeiert (etwa indem man eine Trump-Puppe öffentlich mit Füßen tritt – es offenbart sich eine nicht für jeden Beobachter überraschende Geistesverwandtschaft zwischen dem Democrats-Mob und dem islamistischen Mob in Übersee: @DanielPipes, 7.11.2020).

Trumps Anwälte kündigten Klagen an, doch ich habe Zweifel an den Erfolgsaussichten. Mathematiker meinen etwa statistische Anomalien in den Biden-Ergebnissen entdeckt zu haben.

Teils hat wohl eine absurd hohe Zahl von Wählern für Biden, aber sonst weder für die Democrats noch für die Republicans gestimmt, als wären viele tausend Wahlzettel in großer Eile ausgefüllt worden (@RaheemKassam, 7.11.2020) – ein Phänomen, dass auf Schlüsselstaaten beschränkt zu sein scheint und sich nicht für Trump-Wähler replizieren lässt. Nach aller Lebenserfahrung wäre das ein »Freakfall«, das klingt mindestens »geerntet«, doch wie belegt man es?

Mathematiker wenden dieselben Formeln an, wie sie etwa auch für möglichen Wahlbetrug in Schwellenländern und Diktaturen, aber auch bei Bilanzfuggeleien in Unternehmen verwendet werden (das sogenannte Benford-Gesetz, siehe etwa cambridge.org, 2011). Das Gesetz besagt, dass in natürlichen Zahlenverteilungen die 1 häufiger vorkommt als die 2, et cetera, während sich bei Fälschungen messbare Verschiebungen finden lassen. Auf Bidens Stimmen angewandt ergibt Benford’s Law laut Statistikern eindeutig fragwürdige Ergebnisse (@statsguyphd, 5.11.2020/ archiviert).

Neben all den für Mathematiker auffälligen Statistischen Meta-Werten, neben den unter Eid abgegebenen Aussagen von Wahlhelfern, neben den Bürgern, die verwundert sind, wie ihre »rote« Community plötzlich »blau« gewählt haben soll, bleibt noch immer die Frage, wie ein greiser Kandidat, der kaum einen Vorgarten füllte, die meisten Stimmen in der Geschichte der USA eingesammelt haben soll – mehr noch als Trump, welcher Stadien füllt und selbst mehr Stimmen versammelte als Obama 2008.

Verschwörungstheoretiker stellen die These auf, dass »der Sumpf« nach 2016 darauf vorbereitet war, Stimmzahlen zwischen einzelnen Wahlbezirken »umzuverteilen«. Als dann aber Trump in Rekordzahlen gewählt wurde, hielt man erst einmal panisch die Auszählung in Schlüsselstaaten an (die Auszähler mussten »schlafen«) – und als es dann weiterging, war bald Biden der »Sieger«, wenn auch mit absurd vielen Stimmen. Natürlich lässt sich wenig davon »beweisen« – doch es hat den Vorteil, dass es die Realität besser erklärt als die unausgesprochene »offizielle« Erklärung, welche da in etwa lautet: »Biden konnte zwar keinen Vorgarten füllen und schnüffelte gern an kleinen Kindern herum, fuhr aber das beste Ergebnis in der Geschichte der USA ein, und zwar via die für Betrug anfällige Briefwahl, welche einfach sein musste wegen des Virus, das aber zum Glück am nächsten Tag schon nicht mehr gefährlich war, weshalb die Wahlpartys voll in Ordnung gehen.«

Ich selbst meine so viel sagen zu können: Wenn die US-Wahlen in einem fernen, »bösen« Land stattgefunden hätten, oder wenn das Ergebnis eines gewesen wären, das »dem Sumpf« in Politik und Medien nicht gefällt, dann würde es wahrscheinlich öffentlich ausgelacht und für offensichtlich illegitim erklärt werden.

Zeile für Zeile prüfen?

All diese Verdachtsmomente werden jedoch kaum ausreichen, das Höchste Gericht der USA die Wahl neu ansetzen zu lassen (so das überhaupt ginge). Westliches Rechtsdenken ist, so fürchte ich, schlicht nicht für gewisse Formen von möglicher Wahlmanipulation ausgerichtet: Wenn mit denselben Formeln (wie etwa im Fall von Enron, siehe blog.reuters.com, 8.6.2020) bei Unternehmen eine statistische Auffälligkeit festgestellt wird, können die Experten sich die entsprechenden Bücher vorlegen lassen und sie dann Zeile für Zeile prüfen – bei Wahlzetteln geht das aber nicht! Wenn vor einem Prüfer eine Wagenladung mit Wahlzetteln liegt, von denen er weiß, dass sie statistisch betrachtet nach aller Erfahrung manipuliert wurden, so kann er es noch immer nicht für den einzelnen Wahlzettel sagen oder gar »beweisen«.

Es bliebe hypothetisch nur, die Wahl lokal neu stattfinden zu lassen (wohlgemerkt nur aufgrund eines statistisch begründeten Verdachts!), in personam und mit strengster Aufsicht – der Image-Schaden für das Land wäre aber so verheerend, dass wahrscheinlich die Gerichte »Güterabwägung« betreiben werden, und die Wahl gegen alle Zweifel für rechtmäßig erklären werden (siehe Bush vs. Gore 2000), sich heute unausgesprochen darauf verlassend, dass die Zweifler durch Propaganda und Konzernmedien marginalisiert und lächerlich gemacht werden. Dieselben Staats- und Konzernmedien, die jahrelang den auf Phantasie und Lügen fußenden »Russia Hoax« verbreiteten, um Trumps Leistungen so in den Dreck zu ziehen, ignorieren konzertiert die vielen aktuellen konkreten Hinweise auf echten Wahlbetrug.

Es sind ja nicht »nur« die statistischen Anomalien und Anekdoten lokaler Whistleblower, was »die Kühe fliegen lässt«.

Der Sumpf treibt die Menschen dazu, in den Straßen zu tanzen (und nach Vorbild von Iran oder Pakistan grobe Trump-Puppen symbolisch zu ermorden, siehe etwa @RebsBrannon, 7.11.2020), und es fällt eine sehr merkwürdige Diskrepanz auf. Vor den Wahlen wurden Trumps Massenveranstaltungen als unverantwortlich und COVID-19-Risiko kritisiert. Mit COVID-19 als Begründung wurde das für Wahlbetrug hoch anfällige Briefwahlverfahren in den Ländern propagiert, von den Democrats als die bevorzugte Wahlform dargestellt – bereits am Tag nach der Wahl aber schien COVID-19 plötzlich »abgeschafft«. Politiker treten wie selbstverständlich ohne Maske unter die Menschen, die öffentlich dicht-an-dicht »feiern« (vergleiche etwa @BreakingNews, 7.11.2020).

Wie schon bei den Black-Lives-Matter-Aufmärschen wächst bei manchem der Eindruck, dass die COVID-19-Gefahr immer dann herausgeholt wird, wenn es gegen den politischen Gegner geht – und es ansonsten ein »magisches« Virus zu sein scheint, dass nur dann in Massen gefährlich ist, wenn diese Massen den Strippenziehern politisch nicht opportun sind. (In den USA scheint COVID-19 mit dem 3.11.2020 plötzlich »vorbei« zu sein – nach selber Logik würde COVID-19 in Deutschland bis Herbst 2021 ein Thema sein, und dann plötzlich »verschwinden«.)

Während Antifa, BLM und »normale« Linke in der Stadt ihren Sieg über den verhassten Präsident der Arbeiter und einfachen Leute feiern, rufen prominente Linke offen zur, ja, Vernichtung von Trump-Anhängern auf (siehe @dushanwegner, 8.11.2020). Linksextreme in Bidens Partei wie Ocasio-Cortez wollen Listen von Trump-Anhängern aufstellen, als wollten sie die Gegner im Mao-Stil »bestrafen« (@aoc, 6.11.2020). Mancher, der aus dem Kommunismus in die USA auswanderte, ist heute erschrocken, welcher Irrsinn dank Propaganda und der Macht des Sumpfes wieder aus den Abgründen der Geschichte hochkriecht.

Ja, die Meldungen heute wirken wie die Flugmeldungen der Kühe im Tornado – es ist verwirrend, es wirkt surreal, es wird vorbeigehen – und man hofft, dass man dann noch lebt.

Die Reaktion des sogenannten Establishments auf die »Wahl« lässt sich paradigmatisch mit einem Twitter-Austausch zwischen Ivanka Trump und einem Herrn David Rothschild bebildern:

Jede legal abgegebene Stimme sollte gezählt werden. Jede unumstritten sein.
Dies ist keine parteiische Aussage – freie und ordentliche Wahlen sind das Fundament unserer Demokratie. ?? (@IvankaTrump, 6.11.2020/archiviert; meine Übersetzung)

… woraufhin Rothschild antwortet:

Fuck You. (@DavMicRot, 6.11.2020/archiviert)

Trumps Wahl war ein »Fuck You« der sogenannten »einfachen Leute« an das Establishment – die angebliche Wahl Bidens ist ein »Fuck You« des Sumpfes an die Demokratie.

Vom Informierer zum Einpeitscher

Die Demokratie war leider schon immer für Propaganda und Manipulation anfällig – doch in den letzten Jahren wurde in manchen »alten« Demokratien des Westens die Einbettung des Wählers in 24-Stunden-Propaganda ihr erster Wesenszug.

Die Demokratie war ein brauchbares System für Nationen von Zeitungslesern, als Menschen daheim in Ruhe ihre Zeitung lasen – oder gar in Café oder Stadtbibliothek! – anschließend dann darüber nachdachten oder es auch mal mit anderen Lesern diskutierten. Journalisten waren tatsächlich Vermittler statt wie heute Verschleierer von Informationen, denn ihr Einkommen war noch nicht von Klicks, spontanen Abos und immer deutlicher den »Nebenprojekten« der Redaktionen abhängig.

Ich stimme ja zu, dass Zeitungen einst die »Vierte Säule der Demokratie« waren. Durch den Rollenwechsel vom Informierer zum Einpeitscher lassen Journalisten aber dieser Tage, wie einst Samson, den ganzen schönen Tempel über sich zusammenbrechen.

Nein, die fragwürdige »Wahl« von Biden war keine Ausnahme – das bleibt so. In den USA strickt man tatsächlich bereits am Feindbild eines kommenden »Super-Trump« (theatlantic.com, 6.11.2020: »America’s Next Authoritarian Will Be Much More Competent«), mit der recht offenen Absicht, auch intern die Mechanismen zu installieren, sicherzustellen, dass das Volk nie, nie, nie wieder bei Wahlen allzu frech wird (oder, wie es laut Berichten eine hochrangige Google-Angestellte privat formuliert haben soll: »stop the next Trump situation«; dailymail.co.uk, 25.6.2019).

Ein Witz und eine Gefahr

Und doch, gerade in diesem »Tornado« und bei all den »umherfliegenden Kühen« wäre es ein Fehler von uns, wenn wir alle unsere Gewohnheiten und Werte umstellen wollten.

Es ist ein schrecklicher Gedanke, doch ich will mich nicht belügen: Mein Bild der USA stirbt mit dieser Wahl, die ich in diesem Moment nicht anders als »schmutzig« nennen kann. Wenn Biden eingesetzt wird, dann wird für mich Trump der letzte echte Präsident der USA gewesen sein. (Biden ist ein Witz, Harris aber eine Gefahr. Ich fürchte, sie wird Kriege vom Zaun brechen, um zu zeigen, dass sie auch als Frau »tough« sein kann. Mir schnürt sich schon jetzt die Kehle zu, wenn ich an die Kinder Amerikas und die Bürger ferner Länder denke, die sterben werden, damit sich die Gestalten aus dem Sumpf »beweisen« können.)

Leser schrieben mir, dass sie in diesen Tagen spontan ihre Eltern oder Kinder besuchen. Familien schreiben mir, dass sie kurzfristig Familienausflüge und -abende ansetzen (wie auch wir an diesem Sonntag – allerdings ohne Tochter, die hat »Freundinnennachmittag«). Dies sind die Tage der relevanten Strukturen.

Ich trinke Tee, während ich diese Zeilen schreibe; den gleichen Tee, den ich auch trank, als ich noch hoffte, dass Trump den Sumpf für weitere vier Jahre niederhalten würde. Ich habe den Tee auf die gleiche Weise gekocht wie immer. Eine Kanne, die pfeift, wenn das Wasser kocht. English Breakfast Tee. Mit Timer exakt drei Minuten ziehen lassen. (Okay, ein Luxus war heute drin: Elli hat Sahne gekauft für die Blaubeer-Pfannkuchen der Kinder, und von der Sahne gönne ich mir etwas in den Tee, dazu ein Löffelchen braunen Zuckers und alles gut umrühren – ich fühle mich so britisch, es juckt mich, mal eben aus der EU auszutreten!)

Von draußen nach drinnen

Unsere relevanten Strukturen bleiben ja dieselben: Familie, unsere Lieben, unsere Kultur, unsere Lieblingsbücher und unsere ganz eigene Art und Weise, unsere Gedanken zu ordnen.

Der Wind weht, Hunde bellen und Wolken ziehen sich vor die Sonne – ich meine, vorhin eine Kuh umherfliegen gesehen zu haben. Ich gieße meinen Tee genauso ein, wie ich ihn gestern eingoss, und wie ich ihn morgen eingießen werde.

Überlegt, was ihr ändern müsst! Wenn es arg zu regnen beginnt, sollte man sein Teetrinken von draußen nach drinnen verlagern. – Überlegt, was ihr festhaltet und was ihr beibehaltet.

In beiden Dingen aber, im Verändern wie im Festhalten, seid mutig und zögert nicht!

Weiterschreiben, Wegner!

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