Während ich dieses Kapitel schreibe, brennen in Malibu, Kalifornien, viele Millionen Dollar teure Villen nieder (tagesschau.de, 09.01.2025).
Warum brennen die Villen nieder?
Könnte es daran liegen, dass der ultra-woke Gavin Newsom seit Jahren die Mahnungen zu wirksamerem Schutz gegen Wildfeuer ignoriert? (foxnews.com, 8.1.2025)
Ich kann mich noch erinnern, wie Journaille und Democrats sich über Donald Trump lustig machten, als er von Kalifornien verlangte, den Waldboden »sauberzumachen« (»you gotta clean your floors«; politico.com, 20.08.2020). Ausgetrocknetes Unterholz ist ein gefährlicher Brandbeschleuniger, doch erkläre das mal einem Linken, dessen Begriff von »Natur« mehr mit den teureren Regalen im Supermarkt zu tun hat als mit tatsächlicher Natur. (Überhaupt fällt mir auf, dass die mir bekannten Öko-Freaks und Veganer auffällig oft echter Natur geradezu mit Ekel und Furcht begegnen.)
Könnten die Lauffeuer in Kalifornien damit zusammenhängen, dass die (von George Soros unterstützte) Bürgermeisterin von Los Angeles das Budget der Feuerwehr kürzte? (foxnews.com, 8.1.2025)
Könnte die kalifornische Hölle damit zu tun haben, dass die Chefin der Feuerwehr von Los Angeles offenbar zuerst als »the first female and LGBTQ Fire Chief in the LAFD« angestellt wurde? Zumindest wird das zuerst über sie gesagt auf der Website der LA-Feuerwehr (archiviert). Danach wird darauf hingewiesen, wie »divers« die Feuerwehr von Los Angeles ist.
Diversität löscht keine Brände – im metaphorischen Sinne löst sie diese sogar eher aus. Jeder Tag, an dem man damit beschäftigt ist, auf Pride-Protesten die Regenbogenflaggen zu schwenken (usfa.fema.gov; archiviert), fehlt eben als Vorbereitung auf die in Kalifornien regelmäßig drohenden Lauffeuer.
Ach ja, man seufzt. Es fällt mir schwer, allzu viel Mitleid mit den Multimillionären in den Villenvierteln zu haben, die durchgehend Democrats wählten (nbclosangeles.com, 7.11.2024) und also die Zerstörung Amerikas aktiv einforderten. Deren Villen sind versichert und sie werden weiterziehen, wie Heuschrecken, und werden woanders ihre Ideologie der Zerstörung im Namen des »Guten« verbreiten.
Diese »Guten«, die ihre Lebenslügen von Land zu Land verbreiten, bis es buchstäblich in Flammen steht – und zwar immer wieder buchstäblich in Flammen, mal durch medial geschürte Unruhen, mal durch Lauffeuer –, diese Heuchler und modernen Pharisäer, sie werden weiterziehen und ihre Lebenslügen woanders etablieren … bis es auch dort brennt.
Ich sehe die Flammen von Kalifornien, Bilder wie aus der Hölle. Es ist schockierend, aber nicht überraschend. Es ist die Konsequenz linker Lebenslügen.
Wir können wenig daran ändern, dass jetzt in Kalifornien passiert, was jetzt in Kalifornien passiert. Doch wir können – und sollten also! – daraus lernen.
Kurzfristig mag eine warme Lüge angenehmer sein als die kühle Wahrheit, doch die letzte Konsequenz von Lügen ist immer die Zerstörung.
Die Folge linker Lebenslügen ist zuerst immer die Hölle, doch die Lügner werden die Folgen ihrer Lügen mit weiteren Lügen verdecken wollen.
Oder die Lügner werden versuchen, diese Folgen gleich ganz zu verschweigen, wenn sie die Folgen ihrer Lügen nicht mehr leugnen können. Ist euch aufgefallen, wie wenig man über die konkreten Opfer etwa von anti-deutschen und anti-christlichen Anschlägen erfährt, zuletzt über die Opfer von Magdeburg?