Habt ihr von dieser Gewalt durch diese Gang gehört? Von diesen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, welche die Wehrlosigkeit ihrer deutschen Opfer ausnutzen?
Ihr fragt mich: »Von welcher Gang? Es sind so viele! Welche Gewalt in welcher Stadt? Es passiert so viel davon!«
Der Fall
Eine Meldung bei focus.de, 30.7.2024 klingt wie die Einleitung zu einem dieser Jugendromane, die ich früher gelesen habe: »Sie sind jung, gerissen und skrupellos: In Köln treibt eine Gruppe Jugendlicher ihr Unwesen.«
Okay, das Wort »skrupellos« ist etwas irritierend. Das hätte es in den Jugendromanen früher so nicht gegeben. Der nächste Satz jener Einleitung ist definitiv neu: »Sie rauben ihren Opfern, oft am helllichten Tage und in aller Öffentlichkeit, Wertgegenstände vom Körper.«
Ich kann mich noch daran erinnern, als ich selbst in einer »Jugendgang« war. Auch wir haben Schlimmes getan. Wir haben im Sommer mit Wasserpistolen auf Passanten gespritzt. Nein, nicht mit einfachen Wasserpistolen – mit Supersoakern. (Ich hoffe, das ist inzwischen verjährt. Ist aber auch schon Jahrzehnte her. Und die meisten Opfer des gespritzten Wassers fanden es gut.)
Heutige Jugendgangs sind da etwas forscher.
Der erwähnte focus.de-Artikel berichtet vom Fall einer Kölner Immobilienmaklerin. Der wurde mitten am Tag die Rolex-Uhr vom Handgelenk geklaut.
Zwei junge Männer standen am 10. Mai vor der Garage der Frau, und diese berichtet: »Einer von ihnen sprach mich in einer osteuropäischen oder südosteuropäischen Sprache an, aber ich verstand ihn nicht«.
Sie wird am Hals gepackt. Man versucht, ihr die teure Uhr vom Handgelenk zu ziehen. Das klappt nicht, also drückt man ihr die Kehle zu, bis sie ohnmächtig wird und zu Boden sinkt.
Als sie zu sich kommt, ist die teure Uhr weg. Dafür hat die Immobilienmaklerin zwei Dinge gelernt.
Erstens, so vermute ich: In »toleranten« Teilen Deutschlands ist es eine gefährliche Idee, schöne Dinge wie eine teure Uhr öffentlich zu tragen.
Für deutsche Politiker ist eine Rolex quasi eine Billig-Uhr, ein Understatement gewissermaßen.
Für uns Normalos aber wäre eine Rolex doch eine tolle Sache. Wer sich eine richtige Rolex leisten kann – vor allem, wenn er selbst dafür gearbeitet hat –, zeigt der Welt: Schaut her, was ich Schönes habe, und freut euch mit mir!
Doch heute, im tolerantesten Deutschland aller Zeiten, ist es keine gute Idee, öffentlich schöne Dinge zu zeigen.
Das Gegenteil von Rechts
Ein neuer Tag bedeutet in diesen Jahren in Europa: Neue Berichte von Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund.
Dass ich das so sage, könnte man »rechtspopulistisch« nennen. Oder gar »rassistisch«. Es ist aber die Realität. Und ja, es stimmt, dass die Realität heute als »rechts« und »rassistisch« gilt.
Ach ja. Wenn die Wahrheit zu sagen als »rechts« gilt, bin ich eben »rechts« – das Gegenteil von »Wahrheit« wäre »Lüge«.
»Rechts« steht für »Richtig«, »Links« für »Lügner«. Lieber Rechter als Lügner.
Meiner Aussage von der »Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund« lassen sich aber zwei andere Vorwürfe machen.
Die Aussage ist 1. unpräzise. Und 2. fehlt ihr in dieser Form eine maximal wichtige Frage und Antwort!
Präzisierung
Erstens, die Präzisierung zum »Migrationshintergrund«: Diese jungen Männer sind nicht etwa Schweden, Dänen oder Koreaner. In diesem Fall auch nicht Tschechen oder Japaner. Es sind junge Männer aus Nordafrika und »Südosteuropa«. Ich frage mich, was die kulturell gemeinsam haben.
Ich finde ja, »Migrationshintergrund« ist nicht wirklich das richtige Wort. Die sind nicht wirklich in den Westen »migriert«. Mental sind die immer noch dort. DIe Gangster unter denen halten sich bloß in Deutschland auf, um Beute zu machen – selbst wenn sie in Deutschland geboren sein sollten. Für die ist Deutschland eher »Beuteland«, wie Björn Höcke sachlich richtig sagt.
Wir müssen schon präzise sein, auch und gerade dann, wenn Präzision weh tut.
Gegenproteste anderswo
Und zweitens, der Lerneffekt: Ich finde ja, man sollte die Nachrichten des Tages nicht bloß lesen, um sich zu erschrecken.
Was lernen wir daraus? »Erkenne dich selbst!«, sagen die Griechen. Was also lernen wir daraus über uns selbst?
Diese Nachricht von der Dame in Köln, der die Rolex geklaut wurde, ist ja wahrlich nicht die einzige Nachricht, bei der Gewalt durch »junge Männer« eine Rolle spielt.
Wir hören von »Junge-Männer-Gangs« aus anderen Städten. Wir hören aktuell von den Morden an Kindern in Großbritannien.
Immerhin!
Aus Großbritannien hören wir aber auch von den Gegenprotesten der Bürger. Immerhin! Wie viele Deutsche würden es hinnehmen, dass man ihnen oder den Nachbarn die Kinder tötet? Wie viele würden feige schweigen, weil sie derart gehirngewaschen sind, dass sie lieber den Tod ihrer Kinder hinnehmen, als »Rechte« und »Rassisten« genannt zu werden?
Ob der »simple« Raub einer schönen Uhr oder der Mord an Kindern – zur ehrlichen Selbsterkenntnis gehört, zuzugeben, dass sich der »Beutekontinent« Europa insgesamt noch gefährlich wehrlos gibt. Wehrlos gegenüber den Tätern. Wehrlos gegenüber einer durch und durch verdorbenen Politikerkaste, die all das nicht nur zulässt, sondern aktiv und also bösartig fördert.
Zögert noch ein wenig!
Freunde, wir werden lernen müssen, jeden Tag auf uns selbst aufzupassen. Schönes verstecken. Beim Herausgehen aus dem Haus prüfen, ob die Mocro-Mafia nicht wieder einen Sprengsatz platziert hat (siehe aktuell bild.de, 30.7.2024; aber auch Essay vom 13.7.2024)
Hey, Deutschland, wenn der Wald in Asche liegt, ist es fürs Löschen zu spät. Doch du willst weiter zögern – zögern, bis nichts mehr geht. Worauf warten die Deutschen noch?
Was soll denn noch passieren? Zögert noch ein wenig, und ihr werdet alles verlieren.
So viel für heute, Freunde. Ob wir uns aufraffen werden, eine neue Reaktion auf die immergleichen Ereignisse zu finden? Den Wald löschen, bevor er abgebrannt ist? Schreibt es in den Kommentaren.
Ich danke allen regelmäßigen Unterstützern. Ihr macht diese nüchterne Kommentierung des normalen Wahnsinns erst möglich!