Dushan-Wegner

15.10.2018

Non-Player Characters (NPCs) und das automatisierte politische Denken

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Animation: der Autor, basierend auf dem NPC-Meme
»Non-Player Character« (kurz: #NPC) steht für einen Menschen, der sein politisches Denken automatisiert hat. Er kann ansonsten nett sein, aber in politischen Angelegenheiten wirkt er wie ein primitiv programmierter Roboter. Wie viele NPCs kennen Sie?
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Was ist ein NPC? – Ich wette, Sie kennen eine ganze Reihe von NPCs, auch wenn Sie noch nie den Ausdruck »NPC« gehört haben; bis hierhin haben Sie immerhin dreimal »NPC« gelesen und ich werde Ihnen erklären, was »NPC« bedeutet, denn NPC wird Ihnen als Konzept in den kommenden Jahren noch häufiger begegnen.

»NPC« steht für den englischen Ausdruck »non player character«, wörtlich übersetzt: Nicht-Spieler-Charakter.

Ähnlich wie in Filmen gibt es auch in Computerspielen verschiedene Rollen und Charaktere, und der Computerspieler kann oft eine dieser Figuren kontrollieren. Heute sind auch Computerspiele ans Internet angebunden, und so werden oft andere Spielcharaktere ebenfalls von Menschen kontrolliert. Viele der anderen Figuren, die in der virtuellen Welt des Computerspiels auftauchen, sind gewissermaßen frei und unvorhersagbar, weil von realen Menschen gespielt – aber eben nicht alle. Einige Figuren sind gewissermaßen Roboter (kurz: Bots), gesteuert von Software-Algorithmen; diese Spieler nennt man non-player-characters, abgekürzt: »NPC«.

Es gibt diese dunkleren Ecken des Internets (Neugierige können sich ja von knowyourmeme.com aus durchklicken), und in diesen schattigen Ecken, wo Menschen extra frei denken, da hat sich eine neue Verwendung für »NPC« entwickelt, etwa so: Bürger, der ohne Reflexion nachplappert, was er von TV und Propaganda hört.

Es ist eigentlich ein zwei Jahre altes Meme (ausgesprochen: »mihm«, eine Art Internet-Insiderwitz mit sozialem Inhalt, der via Bild-Text-Kombination in sozialen Netzwerken geteilt wird), doch es ist jüngst neu aufgetaucht. NPCs werden in Karikaturen als graue Männer mit ausdruckslosem Roboter/Strichmännchen-Gesicht dargestellt. (Mich erinnern sie entfernt an die grauen Männer in Momo.) Das Meme lebte Anfang September neu auf, als ein Artikel von 2011 aus psychologytoday.com neu entdeckt wurde, wo festgestellt wird, dass nicht jeder Mensch einen »inneren Monolog« führt, sprich: dass manche Menschen handeln ohne nachzudenken.

Das NPC-Meme ist eine krawallphilosophische Spielerei, doch es wird seinen Grund haben, warum es a) gerade heute neu auftaucht, und b) so wütende Gegenwehr findet!

Illustration und Beispiele

Haben Sie sich einmal mit Sektenmitgliedern unterhalten, die von ihrer Gruppierung speziell für die Mission abgestellt wurden? In den ersten Sekunden oder sogar Minuten könnte man den Eindruck gewinnen, dass man ein echtes Gespräch führt. Sogar wenn man eigene Fragen stellt, kommt eine Antwort, die ausreichend sinnvoll klingt, doch bald stellt man fest, dass die Missionare, ähnlich wie Telefonverkäufer, nicht wirklich diskutieren, sondern vorgefertigten Scripts folgen. Die Missionare wurden trainiert, auf Frage A die Antwort A1 zu geben, auf Einwand B die Entkräftigung B1, und so weiter – ähnlich verhält es sich, wenn man mit NPCs über Politik oder gesellschaftliche Entwicklungen diskutieren möchte.

Beispiel: NPCs verhalten sich, als wären sie programmiert, auf Trump mit Abscheu zu reagieren – gleichzeitig ignorieren sie, als wären die entsprechenden Schnittstellen in ihrer Software ausgeschaltet, horrende Verfehlungen der Prominenten, die sie »gut« zu finden programmiert wurden.

Wenn NPCs auf einen Logikfehler in ihren eigenen Scripts stoßen, haben sie einen simplen On-Error-Resume-Next-Mechanismus eingebaut: Wenn ein NPC auf eine Information stößt, die er nicht verarbeiten kann (und bei der Schlichtheit des zugrundeliegenden Scripts passiert das häufig) beschimpft er direkt das Gegenüber mit vorgegeben Standard-Vokabeln (»Nazi«, »Rassist«, »Faschist«), völlig unabhängig von deren eigentlicher Bedeutung.

Bald hörten Social Justice Warriors (»SJWs«) vom NPC-Meme und bezogen es auf sich – mit »SJWs« meinen wir jene Dauerempörten aus dem Kontext linker Universitäts-Seminare, nicht selten mit gefärbten Haaren und/oder anderen Körpermodifikationen, die von allem und jedem beleidigt sind, die im Rahmen von Gender-Studies ihre eigene Realität erfinden und anderen aufzwingen wollen, die auf aggressivste Art alles besser wissen und doch irgendwie komplett unfähig scheinen, ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen. Diese SJWs wurden als NPCs bezeichnet, da ihre Argumente eher ein Set von irrationalen, hysterischen Reaktionen zu sein scheinen, als das, was man gemeinhin unter Argument und Debatte versteht (sie sprechen selbst immer wieder davon, »getriggert« zu sein) – wenn sie es auf sich beziehen wird man ihnen kaum widersprechen.

NPCs geraten in Panik, wenn einer der ihren vom Script abweicht. Man vergleiche etwa die aggressive Panik, wenn von NPCs konsumierte Journalisten es wagen, mit »rechten« Publizisten zu reden und NPCs den Journalisten angreifen, als ob sie eine Art von Deprogrammierung fürchten würden (siehe z.B. @hanvoi, 11.10.2018).

Da Informationen in einem NPC nicht verarbeitet sondern nur als Meinungsfragmente bereitgehalten werden, stellt es für den NPC kein Problem dar, widersprüchliche Meinungen zu vertreten: Man ist für Naturschutz – und für die Abholzung von Wäldern für Windkraftanlagen. Man ist für Toleranz – und für den unbegrenzten Import von Intoleranz. Man ist für Rechte von Schwulen und Frauen – und man ist für Scharia. Man ist für Sozialstaat – und man ist für offene Grenzen. Der NPC versteht nicht die Implikationen seiner geäußerten Meinungen, sowenig wie das Vokabelkärtchen versteht, was auf seiner Rückseite steht – wenn das eine gesagt wird, antwortet der NPC das andere, solange bis haltung.exe neu installiert wird, dann antwortet er automatisch etwas anderes.

Kritik

Diejenigen, die als »NPCs« bezeichnet werden, wehren sich gegen eine solche Kategorisierung. Wer solches behaupte, der sei »Nazi«, »Rassist« oder »Faschist«. Doch auch Menschen, die ihr eigenes Verhalten auf hysterische Triggerreaktionen reduziert haben, sind in gewissem Umfang lernfähig.

Am 25.9.2018 kündigte Twitter in einem Blogpost an (siehe blog.twitter.com), dass es gegen Sprache vorgehen will, die »dehumanizing« sei. Mit »dehumanizing« ist gemeint: »language that makes someone less than human« – also: »Sprache, die jemand als weniger menschlich« erscheinen lässt.

Twitter ist noch immer eine der wichtigsten Plattformen für politische Debatte. Die Regressive Linke sah ihre Chance, mit Hilfe der neuen Leitlinie abweichende Meinung zu eliminieren und nahm den Vorwurf des »dehumanizing« in ihr Standard-Angriffs-Script auf. (Es hat eine gewisse Ironie, dass eben jene, die Trump-Unterstützern reflexhaft vorwerfen »Putin-Bots« zu sein, sich vom NPC-Begriff angegriffen fühlen, doch erklären Sie einem NPC, was Ironie ist…)

In klickorientierten Online-Publikationen erschienen bald Texte, die dem NPC-Meme die Entmenschlichung vorwarfen, etwa in kotaku.com, 5.10.2018: »How The ‚NPC‘ Meme Tries To Dehumanize ‚SJWs’«, übersetzt: »Wie das ‚NPC‘-Meme versucht ‚SJWs‘ zu entmenschlichen« – (Hinweis: der zweite Teil des Artikels verliert sich leider in banal-falscher Zuschreibung übler Absichten, doch der erste Teil liefert eine lesenswerte Geschichte des NPC-Begriffs.)

Wer andere Menschen mit Robotern vergleiche, bediene sich faschistischer Methoden, denn auch Faschisten haben ihre Gegner entmenschlicht.

(Wieder einmal erweisen sich Monty Python als prophetisch: man muss an die Szene in Life of Brian denken, als die Menge einstimmig ruft: »Wir sind alles Individuen!«)

Kritikkritik

Der NPC-Begriff wirft einer Gruppe von Menschen vor, dass ihr Verhalten in politischen Debatten wie programmiert wirkt, und daher wahrscheinlich tatsächlich automatisiert abläuft.

Wer den NPC-Begriff »entmenschlichend« findet, der geht implizit davon aus, dass Menschen jederzeit und in jeder Hinsicht alle Abläufe bewusst steuern, doch das ist nachweislich falsch – deklinieren wir es durch!

Atmung

Achten Sie einmal kurz auf Ihre Atmung! – Sie sehen, dass bis eben Ihre Atmung automatisch ablief, doch jetzt achten Sie bewusst darauf und steuern sie. Der NPC-Vorwurf (ja, es ist ein Vorwurf) könnte so interpretiert werden, dass bei NPCs die politische Meinungsbildung so automatisiert abläuft wie bei anderen Menschen das Atmen.

Wagen wir ein Denkexperiment, Ihre Vorstellungskraft befragend. Nehmen wir den fiktiven Slogan: »Gegen Trump zu sein, das ist so selbstverständlich wie das Atmen« – halten Sie es für möglich, dass sich eine ernstzunehmende Zahl von Trump-Gegnern hinter exakt diesem Slogan versammeln würde? Ja, ich auch; und damit hätten wir gezeigt, dass wir Trump-Gegnern durchaus NPC-artiges Verhalten zutrauen.

Atmen passiert meist automatisiert, und der NPC-Vorwurf sagt ja nichts anderes, als dass bei NPCs die politische Meinungsproduktion ebenso automatisiert abläuft.

Autofahren

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Fahrstunde? Sie sollten – gleichzeitig! – auf die Straße vor sich achten, in den Spiegel schauen und die Straße rechts, links und hinter sich beobachten, Sie sollten schalten und kuppeln, zuvor natürlich den passenden Gang einschätzen, beim Abbiegen blinken und dann auch noch alle Verkehrszeichen samt Ampeln rechtzeitig erkennen und interpretieren – auf den ersten Blick ein schier unmögliches Unterfangen, und doch klappt es irgendwann. Wir gehen zur Fahrschule aus einem einzigen Zweck: um eine komplexe geistige Handlung wie das Autofahren zu automatisieren. (Es ist viel die Rede von selbstfahrenden Autos, doch im Grunde versuchen wir in Fahrschulen, Menschen zu bestmöglichen Autofahrrobotern zu programmieren.)

Wenn die Fahrschule gelingt, fahren wir nicht nur ganz »automatisch« Auto, wir reden dabei noch mit dem Mitfahrer, hören Musik und trinken einhändig Kaffee. (Manche wagen es sogar, mit dem Smartphone herumzumachen; doch das ist wohl zu viel und es geht nicht immer gut.)

Wenn ich einen Slogan gestalten würde wie »Stopp-Schild für Rechtspopulisten«, meinen Sie, dass es Zustimmung finden würde? Nun, Sie werden wenig überrascht sein, dass »Stopp-Schild« und überhaupt diverse Verkehrszeichen als Metapher beim Kampf gegen politisch unkorrekte Meinungen recht beliebt sind, siehe z.B. deutschlandfunkkultur.de, 30.5.2018.

Einmaleins

Kinder in der Schule (es täte auch Erwachsenen zur Wiederholung gut) lernen das Einmaleins auswendig. Man könnte auch ableiten und errechnen, wieviel sieben-mal-sieben ergibt (feiner Sand, haha!), doch es ist praktischer, wenn man es wie ein Roboter ohne nachzudenken aufsagen kann.

Es überrascht wenig, dass es diverse Fundstellen zu »1×1 des Populismus« gibt. »Populist« ist eines jener Wörter, die der NPC sich angeeignet hat um auch im Falle eines Syntax-Error weitermachen zu können, also braucht er auch ein »1×1« mit dem er übt, automatisch und ohne nachzudenken, »Populist!« zu brüllen.

Glauben und Werte

Nun ließe sich einwenden, dass Atmen ein biologischer Vorgang sei, das Autofahren eher mechanisch und das Einmaleins nur ein sehr basaler Denkvorgang – so etwas Erhabenes wie Werte und Moral könnte doch keineswegs automatisch ablaufen und so etwas vorzuwerfen sei dann doch »entmenschlichend«.

Mein Gegeneinwand wäre: Was ist mit Religionen und Weisheitslehren? Zu welchem Zweck wiederholen denn Religionen via Ritual und Gewohnheit immer wieder dieselben Gebete, Psalmen und Lesungen? Ein Hauptzweck scheint doch zu sein, die Werte und Weltsichten von Menschen zu automatisieren.

Ich selbst lese regelmäßig z.B. das Dhammapada und ich habe nichts dagegen, wenn die Gedankengänge des Buddhismus in mir »automatisch« werden. Nun bin ich weder in den Buddhismus hineingeboren worden noch bin ich durch sozialen Druck hineingeraten, ich bin auch weit weg davon, mich »Buddhist« zu nennen. Ich lese es einfach, weil ich es für durchdacht, weise und wertvoll befunden habe, doch der durch Wiederholung entstehende Mechanismus ist derselbe wie bei jemandem, der es weniger freiwillig liest: man übernimmt »automatische« Denkweisen. Beispiel: Ich lese buddhistische Schriften, auch deshalb, weil ich mir antrainieren will, nichts als »einfach so passiert« zu betrachten, sondern immer davon auszugehen, dass es eine zu untersuchende Ursache hat.

Wenn Menschen jeden Abend bestimmte Argumentationsmuster erleben, ob in Talkshows oder propagandistischen Filmen, und wenn die Präsentation dieser Muster von Personen mit gefühlter Autorität erfolgt, kann auch ein Wert und ein Argumentationsmuster automatisiert werden. Es macht wenig Unterschied, ob wir Abend für Abend wiederholen, es gäbe nur diesen oder jenen Gott, oder ob wir Abend für Abend hören, diese oder jene Partei sei als böse anzusehen, der Effekt ist immer ein automatisierter, unreflektierter Wertekodex – also das, was NPCs im Kern vorgeworfen wird.

Konklusion

Ja, es gibt automatisiertes Verhalten im Menschen; unser Leben hängt davon ab (Atmen), wir streben es bewusst an (Autofahren), manchmal macht es uns klüger (Einmaleins) und wir versuchen sogar, Werte und Moralvorstellung durch Rituale und Wiederholung zu automatisieren.

»NPC« (im Kontext politischer Debatte) bezeichnet einen Menschen, der seine Meinungen automatisiert hat (oft »politisch korrekt« etc.), wie andere Menschen etwa das Autofahren oder das Einmaleins automatisiert haben.

Wenn ich einen Menschen einen »NPC« (einen »non player character«) nenne, werfe ich ihm vor, dass seine politische Argumentation wie automatisiert wirkt.

Wie mit NPCs umgehen?

Wer bestreitet, dass es NPCs geben könnte, oder wer behauptet, dass der Vorwurf »entmenschlichend« sei, muss belegen, warum von allen menschlichen Handlungen und Denkweisen ausgerechnet linke Meinungen von möglicher innerer Automatisierung ausgeschlossen sind – obwohl gerade diese auffallend häufig so beliebig wie bis hin zur Wortwahl gleichförmig daherkommen.

Ich könnte ja meinen, dass es nur mir so geht, dass ich im Gespräch mit Politisch Korrekten das Gefühl habe, wie mit primitiv programmierten Robotern zu sprechen, doch ich erhalte viele Mails von teils verzweifelten Menschen, die ratlos erleben, wie ihre Kinder, Geschwister oder Freunde plötzlich nachzuplappern beginnen, was sie im Fernsehen hören, und allen Argumenten verschlossen sind.

Wie redet man mit einem Menschen, der seine politische Meinung automatisiert hat? Machen wir uns nichts vor: Wir suchen alle noch. Auf der einen Seite scheint es mir unwahrscheinlich, mit einem nur in reflexhaften Reaktionen redenden Menschen argumentieren zu wollen (siehe auch: »Wie redet man mit Moralin-Berauschten«) – auf der anderen Seite sind es noch immer unsere Kinder, Geschwister, Freunde und Mitmenschen, und ich will weiter Wege suchen, an sie heranzukommen.

NPCs, ob sie nun als Gutmenschen oder SJWs daherkommen, sind ja keine Roboter und sie reagieren nicht in allen Lebensbereichen roboterhaft. Ich kenne einen Arzt, der glaubt an Gott, Teufel, Engel und die Sechs-Tage-Schöpfung vor sechstausend Jahren, und er ist dennoch ein hervorragender, geschätzter Arzt – dass du in einem Bereich deine Ratio ausschaltest, heißt nicht, dass sie nicht in einem anderen Bereich funktionieren kann. Es ist möglich, dass jemand in politischer Hinsicht wie ein schlecht programmierter Roboter daherkommt, aber in anderen Bereichen ein wunderbarer, kluger Mensch ist – es wäre doch schade, ihn ganz abzuschreiben!

Wir könnten eine simple, aber klare Ansprache versuchen, etwa so: »Lieber X, ich schätze deine Meinungen in anderen Lebensbereichen, aber deine politischen Meinungen wirken auf mich zu automatisch. Wenn ich X sage, sagst du automatisch Y. Du sagst, das sei doch ganz klar, doch wenn ich nachhake, dann ist gar nichts klar. Sorry, ein Gespräch über Politik ist nicht wie Fahrradfahren oder Kaugummikauen, da bringt es wenig, wenn es automatisch ist – im Gegenteil! Ich halte »automatisches Denken« für gefährlich. Wenn du willst, dass wir über Politik reden, müssen wir einen Deal eingehen: Ich werde versuchen, deine Argumente zu verstehen, und du wirst sie mir im Detail darlegen – und du wirst mich nicht beschimpfen, wenn ich nach Gründen frage, sondern mir deine Gründe und deine Logik erklären. Ist das fair?«

Weiterschreiben, Wegner!

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