Dushan-Wegner

24.05.2021

Eine Weltregierung gegen Außerirdische

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von Artur Łuczka
Auch schon aufgefallen? Plötzlich liest man so viel von UFOs. – These: Es ist die letzte Chance der USA, die Welt hinter sich zu vereinen, EINE Weltregierung im Kampf gegen die Außerirdischen. Ja, klingt absurd, aber ist »absurd« heute noch ein Kriterium?
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Wir könnten darüber reden, dass die Wirtschaft, hüben wie drüben, vor einem »Mangel an allem« steht, oder wie bloomberg.com, 17.5.2021 auf Englisch titelt: »The world economy is suddenly running low on everything«. – In Deutschland ist dieser »Mangel an allem« etwa in der Bauwirtschaft spürbar. n-tv.de, 17.5.2021 schreibt: »Baustoffe von Stahl über Holz bis zu Dämmstoffen und Folien sind knapp wie seit Jahrzehnten nicht mehr – und teils extrem teuer.«

Wir könnten von den Wuhan-Laboratoriums-Mitarbeitern reden, die sich im November 2019 mit COVID-19-Symptomen ins Krankenhaus begaben (wsj.com, 23.5.2021), also bevor der Ausbruch bekannt gegeben wurde (oder man dem »China-Virus« zwecks Bewahrung des Rufs China einen »neutralen« Namen gegeben hatte). Es stärkt den Verdacht vom Ursprung des Virus im Wuhan-Labor, den so manchen auch in Deutschland eben noch verächtlich als »Humbug« oder »Verschwörungstheorie« abtaten, etwa der Staatsfunk (zdf.de, 17.9.2020; aber auch zdf.de, 18.2.2021), dazu die üblichen »linientreu« wirkenden Zeitungen (etwa rp-online.de, 10.6.2021), und noch im Februar 2021 die Botschaft Chinas (de.china-embassy.org, 20.2.2021). (Interessant ist übrigens, dass auch die Botschaft Chinas, synchron zu deutschen »Journalisten«, die Framing-Neuschöpfung »Verschwörungsmythen« nutzt. Das neue Propaganda-Wort »Verschwörungsmythen« ist ein ganz eigenes Virus, bei dem man sich fragt, in welchem chinesischen Sprachlabor es gezüchtet wurde.)

Die erwähnte Meldung der Chinesischen Botschaft vom Februar 2021 endet mit Zeilen, die mir nach einer Drohung klingen:

Die Lektion ist bereits in Sicht und die Ära, in der eine Lüge zur Wahrheit wird, solange man sie tausendmal wiederholt, ist ein für allemal vorbei! Die chinesische Seite rät den einzelnen Medien davon ab, den gleichen Fehler abermals zu begehen, weiterhin an Ignoranz und Vorurteilen festzuhalten, die Leserschaft mit Fake News zu betrügen, geschweige denn deren Urteilsfähigkeit zu unterschätzen. (de.china-embassy.org, 20.2.2021)

Wo wir aber gerade von China reden – man könnte auch über eine aktuelle Warnung des britischen Geheimdienst-Chefs Jeremy Fleming reden! – Wenn deutsche Journalisten nicht so irrelevant wären und das von Propaganda und Staatsfunk gefesselte Debattenniveau nicht so unbarmherzig mit der geistigen Nulllinie konvergieren würde, dann würden solche Kommentare wie die des britischen Spion-Bosses die Schlagzeilen wie auch die Talkshows bestimmen (und letztere nicht nur von den üblichen Staatsfunk-Dauergästen besetzt sein).

In einer »virtuellen« Rede auf Einladung des Imperial College London beschrieb Jeremy Fleming – nach etwa einer halben Stunde meist einleitender Höflichkeiten – im trockenen Bürokraten-Englisch, was wohl eine der zentralen Eigenschaften (oder: Gefahren?) der aktuellen und sehr baldigen Welt-Sicherheits-Lage bildet.

Er sagt, auf Englisch:

And without action it is increasingly clear that the key technologies on which we will all rely for our future prosperity and security won’t be shaped and controlled by the West. (Jeremy Fleming, 23.4.2021, via YouTube, ab 35:59)

Zu Deutsch etwa:

Und wenn nicht gehandelt wird, ist es zunehmend klar, dass Schlüsseltechnologien, auf die wir uns alle für Wohlstand und Sicherheit in der Zukunft verlassen werden, nicht vom Westen geformt und kontrolliert werden. (Jeremy Fleming , 23.4.2021, via YouTube, ab 35:59, meine Übertragung aus dem Englischen)

Es geht um nichts weniger als das »globale Betriebssystem« (»global operating system«, 29:19 im Video), das nicht mehr vom »Westen« geschrieben wird – sondern von China.

In den USA besteht man zumindest noch auf der offiziellen Wahrheit, dass die Wahl 2020 ganz »demokratisch« zu nennen sei. In Deutschland, wo Wahlen revidiert werden und wo man missliebigen Richtern (tagesspiegel.de, 27.4.2021), Bloggern (heise.de/tp/, 26.4.2018) oder Oppositionellen (mdr.de, 22.5.2021) das Haus durchsucht, was jedesmal zuerst und zuletzt wie eine politische Drohung ohne Ermittlungsabsicht wirkt, auch in diesem »latent postdemokratischen Propagandastaat« besteht man zumindest der Form halber darauf, sich »demokratisch« zu nennen. Das Betriebssystem der Zukunft aber wird betrieben von Mächten (oder vielleicht nur einer Macht), so der britische Geheimdienstchef, die vielleicht nicht einmal mehr so tut, als wäre sie etwas Anderes als eine totalitäre Diktatur.

Über all diese Dinge könnten wir reden – und gewiefte Leser merken, dass wir es eben doch schon ein wenig getan haben, da wäre aber noch eine weitere Meldung, die man auf den ersten Blick belächeln könnte – doch es beim Belächeln zu belassen könnte mögliche Erkenntnis vergeben.

»from joke to national security worry«

Seit einigen Monaten nun liest und hört man Meldungen, wonach amerikanische Dienste und Sicherheitsbehörden (es gibt dort Dutzende) nach und nach »zugeben«, dass sie sich durchaus mit »UFOs« beschäftigen.

Ich schreibe »zugeben« hier ganz bewusst in Anführungszeichen. Spätestens wenn die Washington Post, gewissermaßen der »Privatblog des reichsten Mannes der Welt«, ganz ernsthaft von den UFO-Berichten schreibt (washingtonpost.com, 23.5.2021: »How UFO sightings went from joke to national security worry in Washington«, zu Deutsch etwa: »Wie UFO-Sichtungen vom Witz zur nationalen Sicherheits-Sorgenquelle in Washington wurden«), spätestens dann ahnen wir, dass einer (oder mehrere) Akteur(e) ein Interesse daran haben könnte(n), diese Meldungen aktiv in die Blutbahn öffentlicher Debatte einzubringen, so wie andere Akteure derzeit ihre experimentelle mRNA-Impfungen in die Blutbahnen der Menschen injizieren lassen.

Jetzt sogar der US-Senat

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg waren wir es gewohnt, dass Hollywood-Filme die politischen Weltereignisse ihrer Zeit aufgriffen und zur eineinhalb bis zwei Stunden langen Unterhaltung komprimierten.

Mit der Corona-Panik hatten einige von uns das Gefühl, dass zum ersten Mal nicht Filme nach der Realität gedreht werden, sondern man die Realität nach Hollywood-Filmen »inszenierte« (siehe dazu auch den Essay vom 26.12.2020: »Ein Jahr wie ein Hollywoodfilm«).

Ob in der Corona-Panik, wie auch schon damals in der Vorbereitung der Irakkriege oder der Absetzung des letzten unbezweifelt demokratisch gewählten US-Präsidenten Donald J. Trump – an der Berichterstattung amerikanischer Konzernmedien lässt sich grob ablesen, was gewisse Akteure aktuell zu planen scheinen. Insofern ist es nicht uninteressant, wenn etwa nbcnews.com, 19.5.2021 ganz aufgeregt davon berichtet, dass sich jetzt sogar der US-Senat mit UFOs beschäftigen wird, und gleich noch ein körniges Original-UFO-Video dazu zeigt. – Was hat man vor?

Mit solcher Verrücktheit

Eigentlich bedeutet »UFO« ja nur unidentifiziertes Flugobjekt, und der Begriff allein sagt noch nichts über außerirdischen Ursprung aus. Einige der Aufnahmen und Berichte aber sollen auf Flugverhalten hindeuten, das angeblich nicht mit heute bekannter Technologie zu erklären ist.

Unter der Hand wird gemunkelt, dass Piloten gelegentlich entsprechende »UFO-Erlebnisse« lieber gar nicht erst melden, weil sie mit solcher »Verrücktheit« ihre Karriere gefährden könnten – und damit geht es ihnen wohl ähnlich wie jenen Ärzten, die negative Impfreaktionen lieber verschweigen, um nicht ihre Einkünfte und/oder Arbeitsstelle zu verlieren (vergleiche dagegen kurier.at, 8.5.2021: »Eine Grazer Notärztin ist wegen fragwürdiger Aussagen zum Thema Corona fristlos entlassen worden.«).

Ein Unterschied zwischen Berichten zu Impfreaktionen und Berichten zu UFOs scheint seit einigen Monaten und speziell in den letzten Wochen zu sein, dass die UFO-Berichte von gewissen Akteuren plötzlich sehr wohl gewollt scheinen – anders als Berichte zu Impfproblemen – und da fragt man sich natürlich: Cui bono? – Wem nutzt es? Und/oder auch: Welchem Ziel?

Captain America und Superman

In den großen »Blockbuster-Filmen« aus Hollywood kann man sich darauf verlassen, dass es US-amerikanische Helden sind, welche die Welt retten. Von »A« wie »Armageddon« über »I« wie »Independence Day« bis »World War Z«, immer wieder wird die Welt von den USA gerettet, oder indem – und das ist eine moralische Steigerung – die Staaten wie in »2012« kooperieren, aber natürlich unter Führung der USA.

Wir wissen, dass etwa das Pentagon mit Hollywood zusammenarbeitet (»Top Gun« war quasi ein Rekrutierungsfilm – heutige Rekrutierungsfilme sind, äh, »anders«; siehe YouTube). Bis heute erzählen Hollywood-Filme von der wichtigen und entscheidenden Rolle amerikanischer Helden und Werte in der Rettung der Welt – extra deutlich etwa im Fall von »Captain America« und »Superman« in US-Farben.

Es wird ja auch in Deutschland berichtet! Bei bild.de haben sie inzwischen eine Themenseite zu Unbekannten Flugobjekten eingerichtet, und wir finden – unter zahlreichen anderen! – schillernde Beiträge wie »UFO-Alarm über Puerto Rico – Hier teilt sich ein mysteriöses Flugobjekt« (Video, 23.4.2021), »Ex-US-Präsident Obama bestätigt UFO-Sichtung – ›Wir können nicht erklären, wie sie sich bewegen‹« (19.5.2021), und sogar »Post von Wagner: Liebe Ufos, …« (20.5.2021).

Über unsere Naivität

Wenn vor 3 Jahren Ihnen jemand gesagt hätte, dass Pandemie-Filme wie »Contagion« (mit Beratung der »umstrittenen« WHO gedreht!) als eine Art von Vorlage für künftige Ereignisse gelesen werden könnten, hätten sie ihn vielleicht ausgelacht und abgetan – nun, wir lachen nicht mehr, und wenn wir lachen, dann höchstens über unsere alte Naivität.

Wie absurd klingt heute noch die Vermutung, dass die vielen aktuellen UFO-Meldungen den nächsten – und womöglich letzten – Versuch vorbereiten, die Welt im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind hinter den USA zu einen?

Wenn wir unsere Wirtschaft ruinieren, unsere Kinder fürs Leben traumatisieren und für viele Millionen Euro so riesige wie ungenutzte Corona-Notfallzentren bauen (taz.de, 13.4.2021), während in China und anderswo schon wieder gefeiert wird, wie unvorstellbar ist es noch, dass die nächste globale Angst die vor einem Angriff der Außerirdischen ist?

Die »Bär-Patrouille«

Das globale Rüsten gegen Außerirdische würde einige »nützliche« Punkte abhaken, die vergleichbar auch etwa das Virus bietet: Es ist unsichtbar, es macht die Reichen reicher, es liefert einen Vorwand zum Aushebeln von Demokratie und Bürgerrechten – und wenn die Katastrophe ausbleibt, kann man dies zum Erfolg der Maßnahmen erklären (ähnlich wie die Abwesenheit von Bären für Homer Simpson ein Beleg dafür ist, dass die »Bär-Patrouille« wirkt; siehe YouTube).

Eine globale Panik bezüglich eines drohenden Angriffs von Außerirdischen hätte einen sehr wichtigen möglichen Nutzen: Es wäre eine Chance für US-Kräfte, die Welt hinter den USA zu vereinen, ganz wie in den vielen Hollywood-Filmen. Es wäre vielleicht die letzte Chance, denn, wie der britische Geheimdienst-Chef warnt: Das Betriebssystem der Zukunft wird, wenn kein halbes Wunder geschieht, von Kräften außerhalb des Westens geschrieben werden.

Künftig jährlich

Sollte es etwa Merkel (n-tv.de, 24.5.2021: »Nach Pandemie ist vor Pandemie«) oder dem Pfizer-CEO (deutschlandfunk.de, 21.5.2021: »künftig jährliche Corona-Impfungen«) doch nicht gelingen, deren Traumzustand von »Ermächtigung« und ewigen Milliarden-Profiten durch Dauer-Corona-Panik über Jahre hinweg zu ziehen – oder sollten andere Mächte wieder nach vorn wollen, dann könnten die neuen UFO-Meldungen noch prominenter werden.

Ich halte es in dieser irre gewordenen Welt für nicht unmöglich oder gar undenkbar, dass die nächste geschürte Angst die vor Außerirdischen ist.

Wenn Merkel sich Anfang September 2021 vor den Bundestag stellt, und erklärt, dass aufgrund der drohenden Invasion durch Außerirdische die Bundestagswahl ausfallen muss und die Ausgangssperre nun rund um die Uhr gilt, werden Journalisten und alle Gerngehorsamen ihr auch dafür mit Tränen in den Augen danken.

Zur Disziplin

Mein erstes Problem mit einer geschürten Panik vor Außerirdischen ist noch nicht einmal die Absurdität – die steht eher an zweiter oder an dritter Stelle.

Das innere Problem einer von den USA geschürten Panik vor Außerirdischen ist, dass ein gemeinsames Feindbild zwar kurzfristig die eigenen Leute sammeln und zur Disziplin zwingen kann, langfristig braucht es aber ein positives Szenario, ein gemeinsames Narrativ, ein motivierendes Selbstbild, um Kraft zu entwickeln (was man in der politischen Strategie die »soft power« nennt).

Es ist wahr, dass Walt Disney im Zweiten Weltkrieg diverse Propaganda-Filme zeichnen ließ (siehe YouTube), mit denen man sich über Hitler & Co. lustig machte. Jedoch, es war nicht die negative Anti-Propaganda, durch welche Disney langfristig die Macht der USA mitformte – es war sein positiver Traum eines konservativen Amerika mit traditionellen Familien und weißen Lattenzäunen, welche die »soft power« der USA mit erschuf (siehe diverse YouTube-Filme zu Walt Disney, etwa »American Experience/ PBS: Walt Disney«).

Für eben diese

Der Kampf gegen etwas ist nicht genug, um die Zukunft zu gewinnen. – Testfrage: Was wissen wir über die Story eines Filmes, wenn der Held zu Beginn sich von seiner Familie verabschiedet oder das Foto eben dieser betrachtet? Richtig: Dass er motiviert ist, für eben diese zu kämpfen, und sei es bis zum eigenen Tod.

Nicht, wogegen du kämpfst, definiert dich, seien deine Gegner nun Außerirdische oder Abweichler, sondern wofür du kämpfst.

Wir könnten darüber reden, wie Teile der Wirtschaft vorm Mangel auf allen Fronten stehen. Wir könnten davon reden, wo das Virus wirklich herkommt. Wir könnten – und sollten dringend! – davon reden, dass das »globale Betriebssystem der Zukunft« nicht mehr vom Westen programmiert wird. Wir könnten auch darüber reden, dass es durchaus denkbar ist, dass die nächste Panik gegen UFOs und Außerirdische geschürt wird.

Über all das könnten wir reden, und es wäre nützlich und sinnvoll.

Ich rate uns aber, zuerst und zwischendurch darüber zu reden, wofür wir all das auf uns nehmen.

Und bald vielleicht

Ich rufe denen da oben zu, ungehört und darum nicht weniger trotzig: Ihr sagt mir, gegen was und gegen wen ich zu kämpfen habe, doch ihr sagt mir nicht was es ist, für das ich kämpfe!

Es wäre ja denkbar, dass »die da oben« uns sinnvoll sagen könnten, wofür wir kämpfen sollen, doch wie ein Krebs hat der Wahn westlicher Suizidalität all das, wofür Menschen gern und mit ganzer Kraft kämpfen – Familie, Land, Heimat – gleich mit zum Feind und also zum Bekämpfenden erklärt.

Die sagen uns, dass wir kämpfen sollen, aber immer nur für deren Anliegen; mal gegen Abweichler in unseren eigenen Reihen, mal gegen ein Virus (und dabei dazu schweigen, wo es herkommt), und bald vielleicht eben gegen Außerirdische.

Die sagen uns aber nicht – sie können es einfach nicht mehr sagen – wofür wir kämpfen wollen sollen.

Ich sage: So es an dir liegt, gehe allen Kämpfen aus dem Weg. Ja, wende Kraft und Klugheit auf, nicht zum Kanonenfutter höherer Mächte zu werden. Zu jeder Zeit aber wisse genau, was es wäre, wofür du zu kämpfen bereit wärst.

»Was ist der Sinn des Lebens?«, so fragt der Mensch, und man könnte ihn zurückfragen: Wofür bist Du gern zu kämpfen bereit?

Weiterschreiben, Wegner!

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