Auf ihrem eigenen Parteitag, so wird aktuell berichtet, haben viele Grüne den dort servierten Öko-Fraß verschmäht und stattdessen Pizza bestellt (bild.de, 26.11.2023).
Wir lernen: Essen aus dem Pappkarton schmeckt gut – Öko-Fraß, der nach Pappkarton schmeckt, weniger.
»Okay«, könnte man nun denken, »das waren bestimmt nur Einzelne, das wird jetzt aufgeblasen.«
Nun, bild.de schreibt: »Bis zu 500 Pizzen orderten die 825 Delegierten und Gäste am Freitagabend in die Messe nach Karlsruhe, schätzte ein Sicherheitsmitarbeiter.«
Die Grünen sind die Partei der Gutmenschen, also der Heuchler und Lebenslügner. Selleriebratling predigen, Pizza Salami fressen.
Das größte Problem mit den Grünen ist aber nicht, dass unter ihnen viele verlogene Charakterversager sind. Das Problem ist, dass – und anders kann ich es mir kaum erklären – vermutlich feindliche Mächte die Grünen nutzen, um Deutschland zu zerstören.
Das größte und für dieses Deutschland absehbar tödliche Problem mit den Grünen ist, dass sie es durch Doof-Populismus und Propaganda-Rückenwind an die Schalthebel der Macht geschafft haben.
(Randnotiz: Man kommt allerdings nicht umhin festzustellen, dass Angela Merkel schon vorab das grüne Zerstörungswerk umsetzte, was eine Verschwörungstheorie befeuern könnte, dass hinter den Grünen und Merkel womöglich dieselben Ideen die Zerstörung von Europas wichtigster Industrienation zum Ziel haben.)
Dieselhasser, aus Komplex
Seit Jahren nun folgt jede Meldung des Tages dem Muster: »Die Eliten in Brüssel und/oder Berlin haben beschlossen, dem Land, dem täglichen Leben und auch dem Lebenswerk der Deutschen weiteren Schaden zuzufügen, und zwar durch ›XYZ‹.«
Heute ist dieses »XYZ«, dass die Grünen massiv die Steuern für Autofahrer erhöhen und das Dienstwagenrecht »reformieren« wollen.
Weil Leistungsträger sich besonders häufig Dieselautos zugelegt haben, wollen Grüne besonders Dieselautos viel teurer machen (focus.de, 25.11.2023).
Islamisten hassen den Westen, weil dessen Freiheit und Leistungen sie das eigene Scheitern am Leben spüren lassen. Grüne aber hassen Leistungsträger, weil diese sie täglich daran erinnern, dass neue Geschlechter zu erfinden, statt ehrliche Arbeit zu leisten, eben doch kein erfüllendes Lebenskonzept ist.
SPD und FDP werden sich nicht gegen die Grünen-Wünsche zur weiteren finanziellen Belastung der Ehrlichen wehren. Immerhin haben sie, indem sie der grünen Deutschlandzerstörung nachgaben, bereits ein riesiges Haushaltsloch produziert. Das wollen sie im Stil angehender Diktatoren via nachträglich erklärter Notlage und quasi eines »legalen Verfassungsbruchs« vorläufig stopfen (siehe meine Video-Reaktion dazu).
Was tun also der sozialdemokratische Bauer und seine liberale Gattin, wenn sie sich überschuldet haben und der Hof nicht mehr zu bezahlen ist? Richtig! Sie pressen die Kuh noch stärker aus, damit sie jetzt bitte statt der zweifachen die dreifache Menge Milch geben soll!
Es sind hohe Herren
Vom Parteitag der Grünen, gesponsert von der Auto- und Zuckerindustrie (sagte ich schon, dass Grüne verlogene Heuchler sind?), blieben nur, so habe ich gehört, leere Pizzakartons (immerhin ordentlich gestapelt) zurück, dazu verbrauchte Atemluft voller leerer Phrasen.
Nach dem Parteitag, als die wohlgenährten grünen Funktionäre abgereist waren, mussten erst einmal andere Leute die Räumlichkeiten sauber machen.
Was sagt man dazu? Mir geht es ja mit dem grünen Wahn ähnlich, wie es den Grünen mit dem Grünen-Fraß geht: Wenn möglich, meide ich es lieber.
Wie findet man also die Worte? Ich bediene mich heute bei Franz Kafka, es ist ja alles kafkaesk genug.
In Kafkas Roman »Das Schloss« spricht im letzten Kapitel ein Hausdiener namens »Friedrich« über seine Arbeit und die ach so wichtigen Schlossbeamten: »Wahrhaftig, es sind hohe Herren, aber man muss kräftig seinen Ekel überwinden, um nach ihnen aufräumen zu können.«
Meine Damen und Herren, das große Aufräumen nach den Grünen steht noch an. Die Frage ist nur, wer es erledigen wird. Was meinen Sie? (Schreiben Sie es in den YouTube-Kommentaren!)