Dushan-Wegner

28.04.2021

Hufeisen und Sturm vorm Innenhof

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von Dawid Zawiła
Ich kann jeden verstehen, der nicht mehr all die üblen Nachrichten hören will. Doch wenn missliebige Richter eingeschüchtert werden oder in Frankreich der Bürgerkrieg droht, dann wird es dich auch dann betreffen, wenn du nicht davon hören magst.
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Den Witz vom Hufeisen über der Tür, ich selbst beende ihn immer unwillkürlich anders, als man ihn sonst erzählt. – Jener Witz geht bekanntermaßen so: »Ein Mann hat ein Hufeisen über seiner Tür angebracht. ›Warum hängt da ein Hufeisen‹, fragt sein Freund, ›glaubst du denn daran?‹ – ›Nein, natürlich nicht‹, antwortet der Mann, ›aber es soll auch wirken, wenn man nicht dran glaubt!‹«

Ich selbst beiße mir regelmäßig auf die Zunge, diesen Witz nicht zu erzählen, wenn Leute mich fragen, warum ich die Bibel lese. Beim Auf-die-Zunge-beißen habe ich mir jenen Witz aber immer auch selbst erzählt, und wenn ich ihn also aufs Neue gehört habe, kann ich nicht anders, als diesen bekannten Witz mit einer neuen, eigenen Pointe auszustatten, nämlich dass einer der beiden Herren weiter sagt: »Auch wenn du nicht ans Hufeisen glaubst, kann es dir noch immer auf den Kopf fallen!«

(Ich habe mich noch nicht entschieden, welchen der beiden Herren ich damit beauftrage. Wenn es der Fragende sagt, wäre es eine schnippische Replik, welche den Witz dreht und verschärft, wenn es aber der Hufeisenbesitzer sagt, würde der Witz zur Erzählung von einem Moment sentimentaler Selbsterkenntnis.)

Es hat natürlich seinen Grund, warum ich den Witz und seine Variation erzähle. Ich will Ihnen den Grund gleich nennen, dar- und auslegen – zunächst aber der Wahnsinn des Tages!

Wieder ein Grüner

Man will heute fast schon den berühmten Asterix-Prolog paraphrasieren: »Wir befinden uns im Jahre 2021 nach Christus. Ganz Deutschland ist von den Merkelanten, Linksgrünen und anderen Totalitären besetzt… Ganz Deutschland? Nein! Einige sture Demokraten, unbeugsame Abweichler und verfassungstreue Juristen hören nicht auf, der eindringenden Undemokratie tapfer Widerstand zu leisten.«

Es gibt Richter, die es noch immer wagen, die Unfreiheit und Undemokratie schlicht zu verbieten. Das System ist wütend, und findet wohl genug andere Juristen, die über die allzugroße Freiheitsliebe ihrer Kollegen »fassungslos« sind. Der Staatsfunk schäumt und geifert: »Erneut hat eine Richterin versucht, die Maskenpflicht für Schüler mit einem Paragraphen zu kippen«, »“Querdenker“ jubeln, Juristen fassungslos«. (tagesschau.de, 24.4.2021)

Bei einem Richter in Weimar beließ es das System nicht dabei, via Staatsfunk und staatsnaher Presse gegen ihn zu hetzen. Beim Weimarer Richter Christian Dettmar wurde anscheinend, nach einer fürs Merkel-System unbequemen Entscheidung, eine morgendliche Hausdurchsuchung durchgeführt. tagesspiegel.de, 27.4.2021 berichtet von seinem »Vergehen«: »Der Familienrichter hatte am 8. April 2021 unter Verweis auf eine angebliche Kindeswohlgefährdung eine Aussetzung der Maskenpflicht und anderer Schutzmaßnahmen an zwei Schulen angeordnet.«).

Weimar liegt in Thüringen, also jenem Staat, an welchem vor einem Jahr de facto von Merkel die Demokratie aufgehoben und ein Mann von der umbenannten SED wieder an die Macht gesetzt wurde. Der Justizminister von Thüringen ist ein Grüner (Dirk Adams, siehe Wikipedia). Es wäre nicht das erste Mal in jüngerer Geschichte, dass in Deutschland eine Hausdurchsuchung eher der politischen Einschüchterung als irgendeiner nachvollziehbaren Beweissicherung zu dienen scheint. Wir denken etwa an Hamburg 2018, wo bei einem allzu frechen Blogger das Haus durchsucht wurde, und es zuerst wie Strafe, Rache und Einschüchterung wirkte – der Justizsenator dort war ebenfalls ein Grüner (heise.de, 26.4.2018).

Wenn du nicht dran glaubst

Deutschland erlebt jetzt also eine neue Art von »Weimarer Verhältnissen«. Richter werden es womöglich seltener wagen, gegen das Regime zu entscheiden, wenn sie es nicht riskieren wollen, dass ihre Familie frühmorgens von der Polizei aus dem Schlaf geklingelt wird. Auf der anderen Seite könnte es bald ohnehin obsolet sein: Dank Infektionsschutzgesetz und all den Abgeordneten mit nickwilligem Nacken kann die Bundesregierung jetzt so entscheiden, dass die Richter wenig(er) gegen Merkel und für die Grundrechte tun können.

Letztens, in einem Propaganda-Videochat mit »Kunst- und Kulturschaffenden« (siehe bundeskanzlerin.de, 27.4.2021; ja, das Kanzleramt nutzt ganz offen die DDR-Sprache »Kulturschaffende«) verhehlt die Zerstörerin Deutschlands nicht einmal mehr ihre Absicht – mit der neuesten Gesetzesveränderung wird verhindert, dass Landesgerichte das wenig demokratische Durchregieren behindern (vergleiche achgut.com, 28.4.2021) – man schafft Gesetze, um etwa das grunddemokratische, aber dem Merkelsystem lästige Prinzip Gleichbehandlungsgrundsatz derart zu umgehen, dass nicht einmal Landesgerichte es verhindern können.

Dann stellst du fest

Ich kann heute jeden verstehen, der sich all dem Wahnsinn entziehen will. Es ist auch gewiss dem eigenen Seelenfrieden eine Zeit lang zuträglich, die Glotze auszumachen, das Internet ausgeschaltet zu lassen und die Nachrichten zu ignorieren.

Wofür haben wir denn unseren »Innenhof«, wenn nicht dazu, um uns darin zurückzuziehen, physisch wie psychisch?

Spätestens wenn du aus dem Haus gehst, und meinst, du müsstest keine Maske tragen, nur weil die Gruppe »junger Männer« auf dem Marktplatz unbehelligt keine Maske trägt, und wenn die Polizei dir dann drei Mindestrenten Bußgeld für deinen dummen Irrtum aufbrummt, spätestens dann stellst du fest: Das Hufeisen kann dir auch dann auf den Kopf fallen, wenn du nicht dran glaubst.

Auch und gerade wenn

Vor einem Jahr formulierte der CDU-Mann Michael Kretschmer, der aktuell als Ministerpräsident für Sachsen fungiert, seine eigene Version des »Niemand hat die Absicht…«:

Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten. (@MPKretschmer, 5.5.2020/ archiviert)

Wir haben es früher gesagt, und es bleibt wahr: »Verschwörungstheorie« (oder »Verschwörungsmythen« bzw. »Verschwörungserzählung«, wie die Propagandisten in Ministerien und Redaktionen heute sagen) ist Code für eine unbequeme Wahrheit, welche die Regierung (noch) nicht zugeben will.

Im Morgenfernsehen des deutschen Staatsfunks erklärt aktuell Merkels »Justizministerin«, dass von Geimpften »keine Gefahr mehr« ausgeht, also ihre Grundrechte nicht eingeschränkt werden müssen, im impliziten, als solchen aber laut dröhnenden Umkehrschluss also: Ungeimpfte haben ihre Grundrechte verwirkt (vergleiche daserste.de, 28.4.2021).

Ich selbst vermute ja bald, dass FDJ-Angela an diesem Punkt sich einen Spaß erlaubt und testet, wie hanebüchen der Bullshit noch werden kann, mit dem sie im Propagandastaat Deutschland durchkommt. Aktuell erklärt sie offen, wie sie die magische Inzidenz-Zahl, mit welcher sie ihren Machtrausch begründet, ebenso magisch nach oben schnellen lassen kann: Wenn in der Bevölkerung die Hälfte geimpft ist, wird die Inzidenz eben an der umgeimpften Hälfte festgestellt – sie ließ sich dafür das neue Propaganda-Bullshit-Wort »Grundinzidenz« einfallen (nein, das ist kein Scherz, siehe @artursorin, 27.4.2021 oder reitschuster.de, 28.4.2021).

Einem Social-Media-Kommentar (@RobinJessen, 27.4.2021) folgend: Wenn in der Bevölkerung theoretisch alle bis auf einen geimpft sind, und der umstrittene PCR-Test bei diesem positiv anschlagen sollte, kann Genossin Angela den totalen Lockdown erklären.

Die Inzidenz-Voodoo-Mathematik ist tatsächlich wie jenes Hufeisen über der Tür: Es kann dir als Bürger auf den Kopf fallen, es kann dein Leben und deine Pläne ruinieren, auch und gerade wenn du aus gutem Grund nicht dran glaubst.

In strammer Merkeltreue

Es ist ja auch wirklich eine Pein mit politischen Störenfrieden, die stur darauf bestehen, selbst zu denken – besonders wenn sie am Ende immer und immer wieder recht behalten!

Die CDU-FDP-Regierung in NRW (Ministerpräsident: Klausurprofi Armin Laschet) hat dieser Tage, immerhin knapp eineinhalb Jahre nachdem Corona ein weltweites Thema wurde, ihre »Pandemischen Leitlinien« vorgelegt (wdr.de, 23.2.2021). Die ungeliebten »politischen Störenfriede«, die sich als die »Alternative« zum Merkel-Wahnsinn positioniert haben, listen derweil in NRW genüsslich, wie Laschets ach-so-neue Ideen schlicht aus ihren Anträgen aus dem Jahr 2020 abgeschrieben zu sein scheinen (Antrags-Links: 1, 2, 3, 4, 5, 6). (Es wirkt, nebenbei gesagt, wie eine FDP-typische Lügenshow, wenn die Blabla-Partei auf Bundesebene die Merkel-Agenda kritisiert, ja sogar mit dem Verfassungsgericht droht, aber in NRW in strammer Merkeltreue solche Maßnahmen mitträgt.)

Ein paar deiner Grundrechte

Eines meiner wirkstärksten Stichworte ist vermutlich das Loblied auf die »Innenhöfe«. Seit ich es im Essay vom 9.12.2018 formulierte, schreiben mir viele Leser davon, wie sie selbst den Ausbau des eigenen »Innenhofs« nach weit oben auf die Prioritätenliste setzten.

Ich bin nun wahrlich nicht der erste oder gar einzige, der es empfiehlt, Autarkie und Selbstschutz in sein Lebenskonzept einfließen zu lassen. Mein Ansatz ist lediglich, es gerade heute ganz-nach-oben zu setzen – also als persönlichen Grundwert auf den ersten Plätzen der persönlichen Werteskala – und sich dafür nicht zu schämen.

Über die Jahre haben mir viele, von mir ungezählte Leser geschrieben und berichtet, wie sie ihr Leben rund um ihren Innenhof und ihre relevanten Strukturen ausrichten.

Spätestens seit der Corona-Panik und dem Merkel-Lockdown steht außer Zweifel: Wohl dem, der sich beizeiten seinen Innenhof baute! (Die Promis, die »Wir bleiben zu Hause« blöken – und es dann doch nicht tun, sondern in TV-Studios und den Treffs für die »Gleicheren« herumlungern – deren auf unsere Kosten gebauten »Innenhöfe« sind längst doppelt und dreifach gesichert – und mit genug unterhaltsamem Spielzeug für drei ganze Winter ausgerüstet.)

So nachdrücklich ich aber zum Innenhof rate, und so gut ich jeden verstehen kann, der sagt, er klinke sich aus all dem Geschehen aus, so würde ich dennoch davor warnen, die Außenfenster des Hauses ganz blickdicht zu schließen.

Jenes von mir zuletzt oft zitierte Gelassenheitsgebet erbittet die Geduld, zu ertragen, was man nicht ändern kann, das stimmt. Aber: Zu ertragen bedeutet nicht, es zu ignorieren!

Was du nicht ändern kannst, das kann dich noch immer in Gefahr bringen – ja, gerade das!

»Mir macht das alles keine Freude mehr«, so höre ich gelegentlich, »ich werfe den Fernseher raus und lese keine Nachrichten mehr!«

Ich kann das gut verstehen, ich kann das wahrlich gut verstehen. Das Hufeisen, an welches du nicht glaubst, kann dir nach der ersten Version jenes Witzes dir dennoch Glück bringen. Dasselbe Hufeisen kann dir aber nach meiner Erweiterung jenes Witzes auf den Kopf fallen. (Sprich, auf deutsch: Auch wenn du nicht an Masken »glauben« solltest, oder die Nützlichkeit der Impfung in Frage stellst, könntest du dich dennoch dafür entscheiden müssen, wenn die Merkelbande es zur Bedingung macht, bevor diese lupenreinen Demokraten dir gnadenweise ein paar deiner Grundrechte zurückgeben.)

Manchmal ist besser im eigenen Innenhof, das ist sehr wahr – deshalb empfahl ich ihn.

Vergessen wir nicht: Der Sturm kann dein Haus samt Innenhof einreißen!

Höchstens für Nebenspalten

Wir sitzen im Innenhof, und es stürmt. Wilde Böen rütteln an den Wänden. Und nicht alle Stürme sind unbedingt von der regierenden Bande ausgelöst – all die übrigen, persönlichen Probleme wie Krankheiten, Familienangelegenheiten und die Herausforderungen von Arbeit, persönlichen Finanzen oder auch Unternehmertum, diese Stürme bleiben ja – und werden oft von den Stürmen des zynischen Merkelregimes verschärft, das ist wahr.

Wie »stürmisch« sind die Zeiten? In Frankreich warnen ehemalige Generäle vor einem neuen Bürgerkrieg, ausgehend von Islamisten und extremen Linken (siehe welt.de, 27.4.2021) – und in Deutschland reicht die Meldung höchstens für die Nebenspalten.

Nicht den Schädel

Wenn man im politischen Kontext vom Hufeisen spricht, denkt so mancher an die Hufeisentheorie, also jenen Effekt, dass extreme Rechte wie Linke bei denselben Meinungen und Methoden ankommen. So viele Belege dieser These wir auch täglich ausmachen könnten, so wacklig wirkt heute die zugrunde liegende »Links-Rechts-Unterscheidung« – Links und Rechts bedeuten etwas reichlich anderes als eben noch.

Die sogenannten Linken sind heute wenig mehr als die Laufburschen globaler Konzerne, gewisser Akteure und ihrer gewissenlosen Propagandisten. Wenn überhaupt jemand die Angelegenheiten der sogenannten »kleinen Leute« vertritt, dann sind es jene, welchen eben diese Funktion unbeabsichtigt auch von ihren erklärten Feinden bescheinigt wird, indem man sie des »Populismus« zeiht.

Wohl dem, der einen Innenhof sein eigen nennt, in welchen er sich zurückziehen kann. Wer sich in nervöser Zuversichtlichkeit in seinen Innenhof zurückgezogen hat, der vergesse nicht, dass der Sturm auch sein Haus samt seines Innenhofes umpusten kann. Der kluge Hausbauer will alles dicht machen, woher der Wind weht, und zugleich hält er ein Ohr offen für das, was die Wettermänner sagen. Spätestens aber, wenn die Bundeswehr in die Schulen entsandt werden soll, um die »Tests« der Regierung zu unterstützen, wie die NRW-SPD aktuell fordert – siehe deren Antrag! (PDF via landtag.nrw.de) – spätestens dann brauchen Sie, lieber Leser, fürwahr keinen Wettermann, um zu wissen, woher der Wind weht.

Ich würde heute niemandem trauen, der darüber fabulieren wollte, wie die Welt in einem oder gar zehn Jahren beschaffen sein wird. Wer kann denn heute auch nur sagen, welche Regeln in ein oder zwei Monaten vom Merkelregime erlassen werden?

Alles, was ich mit viel Augenzwinkern und ehrlichem Bemühen heute sagen kann, was ich uns und mir raten will und kann, das ist doch, sich so weit irgend möglich dem täglichen Wahnsinn der Fake-Debatten, der Fake-News und der sehr realen Propaganda zu entziehen, um nicht selbst daran wahnsinnig zu werden, sich gern im Innenhof einen Tee einzuschütten, oder von mir aus einen Brandy (und dazu ein paar trockene Kekse, wie eine gewisse Tradition, von welcher anderswo die Rede ist, es erfordert) – und zugleich ein Auge offen zu behalten.

»Sleep with one eye open, gripping your pillow tight«, so singen Metallica in Enter Sandman, zu Deutsch: »Schlafe mit einem Auge offen, das Kissen fest greifend.«

Die Nachrichten wollen erledigen, was einst die vornehme Aufgabe des Sandmännchens war: Man will uns Sand in die Augen streuen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber wenn ich Sand in die Augen bekomme, dann schlafe ich keineswegs gut ein – meine Augen kratzen und schmerzen, und ich werde nicht schlafen können, bis der Sand wieder ausgespült ist und das Auge sich beruhigte.

Ich rate uns, der seelischen Gesundheit halber lieber den (hoffentlich vorhandenen) Innenhof zu genießen statt die Lügen und das Gift des Staatsfunks in unsere Blutbahn gelangen zu lassen – und ein Auge und ein Ohr offen zu halten dafür, woher, wohin und wie stark der Wind weht.

Um es mit unserer heutigen Metapher zu sagen: Ob du ans Hufeisen glaubst oder nicht – achte darauf, dass es dir nicht den Schädel spaltet!

Weiterschreiben, Wegner!

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