Dushan-Wegner

11.06.2020

Der Mob köpft Statuen – er meint uns

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von DDP
In den USA und Großbritannien werden Statuen geköpft, abgerissen. Geschichte soll ausgelöscht werden. Die Schlinge um den Hals der Statuen – wann wird sie die Schlinge um UNSEREN Hals?
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Zwei oder drei Epochen vor YouTube und Spotify, lange her, als ich noch ein Kind war, damals hatten wir Schallplatten daheim, und drei dieser Schallplatten enthielten die Sketche von Spejbl und Hurvínek, aus der alten Heimat meiner Eltern.

Diese beiden Figuren sind eigentlich Marionetten, doch ihre Sketche fanden den Weg in alle damaligen Medienformen.

Nach und nach lernte ich ein ganzes Fabelvolk gezeichneter und ausgedachter Figuren kennen, die alle dem buchstäblich bunten Märchenwald tschechischer Animationskultur entstammten.

Die meisten der tschechischen Figuren lernte ich allerdings nicht als tschechische Erfindungen kennen, sondern einfach als Figuren in Geschichten für Kinder. Ich lernte etwa den kleinen Maulwurf zunächst als eben solchen kennen, und erfuhr dann später, dass er auf Tschechisch »Krtek« hieß. (Randnotiz: Wenn Ihnen im Wort »Krtek« mindestens ein Vokal fehlt, versuchen Sie einmal, auf Tschechisch einen Finger durch den Hals zu stecken, das geht nämlich komplett ohne Vokal: »Strč prst skrz krk« – ja, es ist bei Wikipedia anzuhören und nachzulesen.)

Unsterblich, zumindest im Tschechischen, sind die Geschichten »O pejskovi a kočičce« – vom Hündchen und Kätzchen. Die Geschichten von Pan Tau wurden auch mit einem echten Darsteller aufgenommen, in Kooperation mit dem WDR. Auch »Die Tintenfische aus dem zweiten Stock« kennt man in Deutschland, im Original heißen sie: »Chobotnice z druhého patra«. Das Hündchen Dášeňka wurde von Karel Čapek selbst gezeichnet und geschrieben – und das ist immerhin der Autor, auf den das Wort »Roboter« zurückgeht. Die Bilderbücher mit der fleißigen Ameise »Ferda Mravenec« haben noch meine Kinder gelesen, mit ihrem Großvater.

Von den vielen Geschichten, die ich als Kind hörte, und wohl auch manchen, die ich erst zusammen mit meinen Kindern entdeckte, habe ich weit mehr vergessen als behalten, doch unter denen, die ich im Gedächtnis mittrage, fühle ich mich dieser Tage an eine Szene erinnert, die auf Tschechisch »Krtek a buldozer« heißt.

Im traumhaft schön illustrierten Film sehen wir eine Waldszene mit Wiesen und Blumen. Vögel zwitschern, Wasser plätschert, der kleine Maulwurf wässert sein Beet, und eine kleine Grille (ich glaube, dass es eine Grille ist), fiedelt Krtek in den Schlaf.

Der nächste Morgen bricht an. Krtek geht mit seiner Gießkanne los, um frisches Wasser für seine Blumen zu holen, doch prompt läuft er gegen einen rotweißen Pfosten, den jemand in die Natur geschlagen hat. Was ist das für ein Pfahl?!

Zwei Vögelchen bitten Krtek einen Hügel hinauf, und dann erkennt er die Angelegenheit. Jemand hat über Nacht mit diesen Pfählen eine Trasse durch den Wald und die Natur markiert. Eine Straße wird gebaut. Ein Bulldozer bricht Bäume nieder, pflügt die Erde auf, walzt alles tot und platt, was auf der markierten Trasse liegt.

Was Krtek jedoch besonders schmerzt: Der markierte Weg des Bulldozers soll mitten durch sein Blumenbeet gehen! (Ja, ich fühle mich an »Hitchhiker’s Guide to the Galaxy« erinnert, auf angenehm sentimentale Art.)

Krtek versucht, auf den Bulldozer einzureden, sich ihm in den Weg zu stellen – letzten Endes vergeblich. (Das wiederum erinnert uns an Ereignisse, deren Schilderung dazu führen könnte, seine Website im Reich der Mitte blockiert zu bekommen…)

Die Grille eilt herbei und versucht, den Bulldozer mit dem Spiel ihrer Geige zu besänftigen, doch Bulldozer sind von zarten Geigentönen nicht zu bewegen.

Auch die Vögelchen versuchen sich daran, den Bulldozer aufzuhalten – sie werfen kleine Steinchen aus der Luft – es hilft nicht.

Was soll der kleine Krtek tun? Kann er wirklich nicht die Zerstörung seines Blumenbeetes aufhalten?

Statuenkrieg und Rückendeckung

Anfang dieses Jahres hatten Südamerika-Forscher einen echten Grund zur Freude – die Statue war echt! – doch, eins nach dem anderen.

Als die Spanier im sechzehnten Jahrhundert den Heiden Südamerikas beigebracht hatten, wie Nächstenliebe so richtig geht, gaben sie den Lektionen ihrer täglichen Sonntagsschule extra Nachdruck, indem sie viele Statuen ihrer Gastgeber einschmolzen, und was nicht einzuschmelzen war, das wurde zertrümmert und zerstört.

Wenige Statuen von dort und damals haben die Wut der Lebenden überlebt – und nicht alles, was als Inka-Kunst gehandelt wird, ist auch eben das. Umso froher war man in der Südamerika-Forscher-Community, als im Januar dieses Jahres nicht nur bekräftigt wurde, dass das mannshohe »Pachacamac Idol« nicht nur wahrscheinlich echt war, sondern auch noch deutlich älter als bislang angenommen (livescience.com, 15.1.2020;smithsonianmag.com, 16.1.2020).

Sicher, das Zertrümmern von Statuen, um durch Demütigung dem Unterworfenen spürbar werden zu lassen, dass er unterworfen wurde, um die Geschichte des Besiegten auszulöschen, ihm die Wurzeln zu rauben, das Sein der Gruppe mit ihren Symbolen zu zertrümmern und die Gemeinschaft auf eine Ansammlung von schwachen Individuen zu reduzieren, das hat man früher getan, in den barbarischen Zeiten, vor der Aufklärung – heute aber haben wir Schulpflicht und Demokratie, heute würde man doch nicht mit der Rückendeckung der Politik die Statuen und Symbole niederreißen, um blanke Macht zu demonstrieren.

Okay, damals im Irak, da wurde die Statue von Herrn S. Hussein runtergerissen (siehe Wikipedia), aber der hatte es verdient, denn er hatte nicht nur total viele Massenvernichtungswaffen gebunkert, er hatte sie auch noch frech versteckt, als die USA die Demokratie in den Irak brachten. Und dann wären da die Buddha-Statuen, welche die Taliban in die Luft gesprengt hatten (siehe Wikipedia), aber die Taliban, das sind ideologisierte Fanatiker und Terroristen, so etwas passiert in der zivilisierten Welt nicht mehr.

Eine Statue herunterzunehmen ist immer ein Beweis von Macht – und damit ist keineswegs gesagt, dass wir nicht froh wären, dass diese Macht ausgeübt wurde.

2015 zerstörte die Terrormiliz Islamischer Staat im syrischen Palmyra unter anderem den rund 2000 Jahre alten Baal-Tempel (dw.com, 26.09.2016).

Am 28.6. 2019 wurde das Mahnmal für die Opfer von Bombenangriffen im 2. Weltkrieg in Paderborn mit der Aufschrift »Kein Gedenken der deutschen Mörder« besprüht. (Westfalen Blatt, 28.6.2019)

Am 14.Oktober 2019, dem Kolumbustag, wird die Kolumbusstatue in Providence von Kopf bis Fuß mit roter Farbe beschmiert. (RP Online, 14.10.2019)

1991 wurde der sowjetische Kampfpanzer, der als Denkmal an die Befreiung Prags 1945 dienen sollte, rosarot gestrichen, und später entfernt (siehe Wikipedia).

Im April 2020 hat die Prager Stadtverwaltung die Statue von Marschall Konjew, der 1945 dabei war, als Prag befreit wurde, aber 1956 den ungarischen Aufstand blutig unterdrückte, demontiert. (e15.cz, 10.6.2020)

In einem Park in Boston wird eine Kolumbus Statue geköpft. (Redaktionsnetzwerk Deutschland, 10.6.2020)

In Bristol wurde die Statue des Unternehmers, Sklavenhändlers und Politikers Edward Colston im Hafenbecken versenkt. Dass es in Bristol überhaupt eine Statue von Colston gab, lag wohl daran, dass der Herr größere Geldsummen an Schulen und Kirchen sowie Armen-und Krankenhäuser gespendet hatte (siehe Wikipedia).

In London wurde die Statue von Churchill beschmiert (zdf.de, 8.6.2020).

In Belgien wird derweil diskutiert, alle Statuen König Leopolds des II. zu entfernen. (euronews.com, 8.6.2020)

In Polen haben Vandalen zweimal das Denkmal des polnisch- amerikanischen Nationalhelden Tadeusz Kościuszko beschmiert (tygodnikbydgoski.pl, 4.6.2020).

In St. Paul vor dem Minnesota State Capitol wird eine Kolumbus Statue gestürzt. (Monopol, 11.6.2020)

In Kalifornien wird ein Farbanschlag auf eine General-Sutter-Statue ausgeführt. (srf.ch, 10.6.2020)

Und so weiter und so fort. In London diskutiert der Bürgermeister Sadiq Khan angeregt, ob, und welche von zehn Statuen heruntergerissen werden sollen, unter anderem die von Lord Nelson auf dem Trafalgar Square (mylondon.news, 10.6.2020, newstatesman.com, 10.6.2020) – eine seiner Amtshandlungen bestand darin, Bilder schöner Frauen aus U-Bahn-Werbung zu verbannen (Essay vom 6.6.2018), insofern könnte das Auslöschen der Geschichte als durchaus kohärent, und seiner eigenen Linie treu gedeutet werden.

Nicht eine Sekunde lang

Es ist 2020 und durch manche unserer Städte toben wieder rasende, fanatisierte Mobs mit irrem Blick und gefährlichen Absichten, und da, wo die Politik es zulässt – wenn sie es nicht sogar ideologisch befeuert, durch »Verständnis« oder Förderung von Vereinen mit mindestens ideologischer Nähe zu den Antifa-Terrorbanden – da greift der Mob wieder die Statuen an.

Ich werfe den Statuen-Niederreißern nicht einmal mangelnde Konsequenz vor, im Gegenteil!

Die Statuen stehen für unsere Geschichte, für unser Fundament mit all seinen gekitteten Brüchen, die Statuen stehen für unsere Geschichte – und ja, unsere Geschichte ist teil dessen, was wir sind. Man köpft unsere Statuen – und man meint uns. Was heute »links« genannt wird ist wenig mehr als das Schwächen der Gemeinschaft, der Demokratie und bewährter Werte, bis der Einzelne schwach und ohne Fürsprecher mächtigen globalen Konzernen und sogenannten »Investoren« gegenüber steht.

Der Jubel von Links ob der neuen Zerstörung dessen, was die Erinnerung an unsere Geschichte ausmacht, an die dunklen wie an die hell strahlenden Stunden, der Jubel ist unüberhörbar, und er grenzt, wie gewohnt und wie nicht anders zu erwarten, ans Rauschhafte. Eine Frau Dittfurth etwa hat bereits begonnen, Listen zu erstellen von den Statuen und Denkmälern, die sie alle verbannen will (@jutta_dittfurth, 8.6.2020/ archiviert) – und wenn man meint, dass es hier »nur« um Steine geht: Das ist dieselbe Dame, die »scherzte«, Oppositionelle absichtlich mit einer potentiell tödlichen Krankheit zu infizieren (siehe auch Essay vom 28.2.2020). Nun, nach den »Listen« jenes Staatsfunkers (siehe Text vom 3.5.2018), auf denen die Nummern von Menschen standen, die man »blocken« sollte, nun immerhin »nur« Listen von abzureißenden Denkmälern. Nicht nur Twitterer @YounesZhour, 10.6.2020 fühlt sich an 1984 erinnert, wenn er zitiert: »Jede Statue und jedes Straßengebäude wurde umbenannt, jedes Datum wurde geändert. Und der Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat aufgehört…«

Nicht eine Sekunde lang dürfen wir uns vertun: Die Schlinge um den Hals der Statuen, sie ist für uns gedacht – wenn wir nicht spuren, wenn wir auf unseren Grundrechten, auf Ordnung, auf Demokratie und Tradition bestehen, wenn wir uns nicht ganz und vollständig dem linken Mob und den spannend finanzierten NGOs ausliefern.

Bulldozer bis ins Wohnzimmer

Die Gestalten, die unsere Geschichte vernichten wollen, der Mob, aufgepeitscht und rasend, der unsere Statuen vernichtet, die Banden der Antifa, die meinen, ihre politischen Ziele durch Angst und Einschüchterung erreichen zu können, doch in Wahrheit wenig mehr als die nützlichen Idioten sind, dumpfes Werkzeug der Globalisten, Postdemokraten und ihrer NGOs, all diese Leute – an der Seele zusammengewachsen mit ihren Geistesbrüder_innen in Redaktionen und anderen Fluren, all dies lässt mich an den Bulldozer denken, der den Wald, die Wiesen und das bunte Blumenfeld des kleinen Maulwurfs Krtek niederwalzen will.

Im Filmchen findet der kleine Maulwurf eben doch eine Lösung. Zunächst gräbt Krtek dem Bulldozer ein Loch, und hält die Maschine eine Zeit lang auf, und er nutzt die Zeit, um die Pfähle umzustecken, an denen der Bulldozer entlangfährt. Im Filmchen leitet der Maulwurf die Zerstörung an seinem Blumenbeet vorbei.

Für manche von uns wäre das Umleiten des Bulldozers allein eine zu »passive« Lösung, nah am Sankt-Florians-Prinzip, doch Krtek und die Grille und die Vögelchen hatten ja versucht, die Riesenmaschine aufzuhalten, jedes Tierchen nach seinen Mitteln und Fähigkeiten – bis sie einsahen, dass es aussichtslos sein könnte – und dann leitete Krtek die Maschine eben um. Eine sehr tschechische Lösung – wenn man wieder und wieder den einen oder anderen »Bulldozer« erlebt, mal aus dieser Himmelsrichtung, mal aus jener, dann wieder aus dieser, dann überlegt man, wie man den Bulldozer vielleicht »umleiten« könnte, statt sich und seine Lieben in einer kleinen Schlacht zu opfern und am Ende doch zu viel zu verlieren.

Ich weiß nicht, wie wir den Bulldozer »umleiten« können – es ist ja nicht nur einer! Der eine Bulldozer will unsere Geschichte auslöschen, bis nichts mehr da ist, worauf wir unsere Identität bauen können, außer der Identität der Gerngehorsamen, die ja doch keine eigene Identität ist. Der nächste Bulldozer will uns Angst einjagen, zu sagen, was wir wirklich denken, und darin scheinen sich mehrere deutsche aktuelle wie ehemalige Justizminister einig zu sein, länger schon (vergleiche etwa »Ironie 2018: Maas-Ministerium warnt vor Verfolgung kritischer Meinung in der Türkei« oder »Antifa, Überwachung und unsere neuen Chroniken«). Der dritte Bulldozer aber, und den halte ich für den gefährlichsten von allen, der ist acht Milliarden Euro im Jahr schwer und er schiebt Abend für Abend den »Willen zur Trägheit« in die deutschen Wohnzimmer.

Achtet aufs Blumenbeet!

Ich weiß nicht, wie und ob es uns gelingen wird, die Bulldozer umzuleiten. Ich hoffe, dass es uns gelingen wird, wenigstens den eigenen Hals draußen zu halten, wenn sie die Schlingen nicht nur um den Hals der Statuen legen sollten, sondern um den Hals von Abweichlern, Andersdenkenden, und überhaupt allen, die unglücklich genug sind, in die Wutschneise des von NGOs und Medien aufgeheizten Mobs zu geraten.

Es geht nicht (nur) um ein paar Tonnen Metall in Menschenform. Die wollen unser Fundament schleifen, unsere Geschichte aus den Büchern kratzen, wollen uns zu hilflosen Spielfiguren machen, der Propaganda und der Macht der Konzerne ausgeliefert.

Was dem kleinen Maulwurf sein Blumenbeet ist, das nenne ich manchmal unserer Innenhof. Wohl dem, der einen Innenhof hat, in den er sich zurückziehen kann, und damit meine ich nicht nur einen Ort mit Wänden, Fenstern und vielleicht Bäumen und Blumen, ich meine auch die Ordnung der Gedanken, das Wissen darum, wer man ist, wer man war, wer man, wenn es gut läuft, in zehn Jahren sein wird – oder in hundert Jahren gewesen sein wird.

Es war schon immer eine gute Idee, den Fernseher auszumachen und die Geschichtsbücher zu lesen, bevor sie die auch noch verbieten, zensieren, umschreiben.

Denkt keine Sekunde, dass die euch verschonen werden, wenn ihr denen im Weg steht. Und: Dass die euch keine neue, bessere Geschichte geben, wenn sie eure ausgelöscht haben, dass ahnt ihr selbst.

Freut euch an der Sonne, auch wenn die Bulldozer heranrollen, doch behaltet den Horizont im Blick. Achtet auf euer Blumenbeet, eure Seele, euren Innenhof – und behaltet die Geschichte im Blick, noch bevor ihr als Kapitel, als Absatz, als Fußnote oder vielleicht nur als Komma in eben diese eingeht.

Weiterschreiben, Wegner!

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