Dushan-Wegner

21.09.2020

Katz und Maus und Joe Biden

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von Caio Silva
Joe Biden wirkt desolat, seine Worte wirr. Sogar den Journalisten und seinen eigenen Propagandisten fällt es immer schwerer, es zu leugnen. Was geht in den Leuten vor, die diesen erschöpften Mann antreten lassen?
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Stellen wir uns eine Katze vor, die sich eine Maus gefangen hat. Noch hat die Katze keinen Hunger, noch will sie sich das baldige Fressen frisch halten, also spielt sie etwas mit der Maus herum.

Die Maus springt zwischen den Tatzenhieben der Katze herum. Die Maus hofft, ihrem Schicksal doch noch entkommen zu können, auch wenn der erste Biss im Nacken sie bereits schmerzt.

Aller Wahrscheinlichkeit und Erfahrung nach wird die Maus leider nicht entkommen, doch die Maus begreift es nicht. Wäre die Maus nicht so panisch, und hätte sie außerdem auch ein größeres Gehirn, dann würde sie von der Tatsache, dass sie zwar noch lebt, aber einfach nicht entkommen kann, auf ihre wahre Lage schließen.

Die Maus ist für die Katze eben eine Maus, eine bald zu verspeisende Zwischenmahlzeit der Katze, und die Maus hofft, weil sie es nicht weiß, wie es um sie bestellt sein wird.

Wenn die Katze mal hierhin und mal dorthin schlägt, und immer so, dass die Gefangene gerade noch entkommen kann, dann hält die Maus die Prankenschläge für ihr Schicksal, für einen größeren Plan der Mächte, die sie zu verstehen leider zu klein ist – doch für uns, die wir wiederum größer als die Katze sind, ist beides wenig mehr als die verspielte Gedankenlosigkeit der übermächtigen Katze.

Nein, die Katze nimmt die Maus nicht ernst – warum sollte sie auch? Warum sollte man ernst nehmen, was lächerlich umherhüpft und bald gefressen werden wird?

Im Gespräch neu hochfahren

Man müsste schon mit Geld oder Gewalt um Gehör und Gewissen gebracht worden sein, um nicht mitbekommen zu haben, dass der Hoffnungsträger der Trumphasser, der Herr Joe Biden, zeitweilig mit schweren kognitiven Problemen zu ringen scheint.

Man könnte quälende Stunden und peinvolle Zitate füllen mit seinen Aussetzern (seine Familie und seine Betreuer gehören meinem Moralgefühl nach bestraft, was sie dem armen, verwirrten Mann antun) – erlauben Sie mir also bitte das aktuell meist-ausgelachte Zitat anzuführen:

If Donald Trump has his way, the complications from COVID 19, which are way beyond what they should be, it’s estimated that two-hundred-million people will have died, probably by the time I finish this talk. (Joe Biden, 20.9.2020, Live auf CSPAN, siehe c-span.org, ab 9:04)

Zu Deutsch etwa:

Wenn es nach Donald Trump geht, werden die Komplikationen von COVID 19, welche schlimmer sind als sie sein sollten, es wird geschätzt, dass 200 Millionen Menschen gestorben sein werden, vielleicht bevor ich diese Rede beende. (Joe Biden, 20.9.2020, Live auf CSPAN, siehe c-span.org, ab 9:04, meine Übertragung ins Deutsche)

(Notiz: Es wäre für den Essayisten unverzeihlich, hier nicht jenen Witz zu notieren, wonach der stets ethisch bewegte Bono im Konzert die Hände rhythmisch klatscht, und erklärt: »Jedes Mal wenn ich klatsche, stirbt in Afrika ein Kind«, worauf einer aus dem Publikum ruft: »Dann hör doch auf zu klatschen, du _____!!«)

Joe Biden tritt seit Monaten praktisch nicht mehr frei unter »normalen« Menschen auf. Der Auftritt vom 20.9.2020 im National Constitution Center (siehe c-span.org) ohne Publikum wurde eineinhalb Tage vorbereitet, in denen Biden in der üblichen Versenkung verschwand. Biden liest vom Teleprompter ab. Man beachte die ersten Sekunden des Auftritts, in denen er vollständig verloren dasteht, als würde er auf das Einsetzen von Medikamenten und Teleprompter warten. Während des Auftritts, in dem er die Augen zusammenkneifend vom Teleprompter abliest, hustet er immer wieder.

»200 Millionen« Tote, das wären zwei Drittel der USA – und die sollen alle an COVID gestorben sein, noch bevor er die Rede abschließt?

Im Video (ab 9:04) betont Biden die Worte einzeln, als würde er über sie nachdenken und/oder wollte jede Silbe betonen. Nachdem er »beyond« sagt, nimmt Biden die Arme zur weiten, dramatischen Geste auseinander, als würde er sich daran erinnern, was seine Betreuer die vorhergehenden eineinhalb Tage mit ihm trainierten.

Später im Video erwähnt Biden eine wahrscheinlichere Zahl von 200.000. Was ist also die Auflösung? Dass er sich verlesen hat? Dass es erst falsch da stand und später richtig?

Selbst wenn all die anderen Videoaufnahmen seiner kognitiven Aussetzer nicht existierten, würden diverse weitere Stellen in derselben Rede, etwa seine sehr merkwürdige Betonung des »six million« (da sind wohl die Infizierten gemeint), nur einen Schluss nahelegen: Bidens Gehirn scheint nicht (mehr?) zuverlässig die Worte zu verarbeiten, die sein Mund spricht.

Es grenzt an Senioren-Missbrauch, was mit Biden getrieben wird – doch er ist nicht der einzige Akteur der US-Democrats, bei dem man sich auch und besonders als neutraler Beobachter nicht sicher ist, ob sie nicht vielleicht nur willenlose Darsteller in einem unwürdigen Schauspiel sind, von ganz anderen Mächten inszeniert.

Wir erinnern uns an die Auffälligkeiten der Wahlverliererin Hillary Clinton (spannenderweise verlinkt washingtonpost.com, 23.8.2016 zahlreiche Quellen, welche Clintons sehr merkwürdiges Auftreten und mögliche Ursachen dokumentieren, während man dem Wortlaut nach all diese Thesen widerlegen will).

Wir betrachten aber auch aktuelle Auftritte von Nancy Pelosi, US-Democrat und Sprecherin des Repräsentantenhauses. In einem aktuellen Interview, nach etwa sechs Minuten Gespräch, fragt sie der ABC-Moderator eine harmlose Frage, ihre eigenen Stichpunkte aufgreifend (ob sie irgendwelche Pfeile aus dem Köcher nimmt, ob sie irgendetwas ausschließt). Eine sanfte Vorlage von einem wohlgesonnenen TV-Sender – ihre Reaktion aber ist: Pelosi wartet einige Sekunden stumm, dann grinst sie etwa ungelenk, und flötet, als beginne das Gespräch erst in dem Moment: »Good Morning! Sunday Morning!« (Schauen Sie selbst: ABC News auf YouTube.com, ab 6:29, und dann schauen Sie nochmal und betrachten Sie das Gesicht des Moderators.) – Es wirkt, als hätte man einen Roboter neu hochfahren müssen, weil er mitten im Gespräch abstürzt. Was der Hochfahr-Sound des Windows PC ist, das ist »Good Morning! Sunday Morning!« für Nancy Pelosi – und wenn sie eben mitten im Gespräch »abstürzt«, muss man sie wohl mitten im Gespräch neu hochfahren.

Was für eine tolle Aussicht

Der Hauptzweck jener Funktionen des Gehirns, die wir den Verstand nennen, ist die Erkennung und Vorhersage von Mustern. (Randnotiz: Die systematische Erkennung von Mustern nennen wir die Wissenschaft – weshalb natürlich auch weder Theologie noch schaffende Kunst oder Genderstudien eine Wissenschaft sein können; sie erkennen nicht zuerst Muster, sondern schaffen sie – und wenn sie tatsächliche Muster dadurch spiegeln, dann sind sich dadurch auch relevant – und nur dann.) – Wir sollten dringend unseren Verstand auf die Ereignisse in den USA und zugleich auch die deutsche Rezeption verwenden.

Auch der deutsche Staatsfunk berichtet von Bidens erwähnter Rede wie auch von Pelosis Aussagen (tagesschau.de, 21.9.2020) – und man lässt in beiden Fällen die massiven kognitiven Fehlleistungen der beiden Verwirrten aus – es ist »Lügen durch Weglassen«. Der deutsche Staatsfunk berichtet über Joe Biden, wie wenn man über ein Auto, das von der Klippe stürzte, nur erwähnte, was für eine tolle Aussicht die Insassen doch auf ihrer Reise hatten.

Um den in seinen kognitiven Fähigkeiten ebenfalls schillernden (heute auch von US-Democrats wieder gemochten) Ex-Alkoholiker George W. Bush zu zitieren (er ist ja heute quasi ein »US-Democrat der Herzen, siehe etwa businessinsider.com, 13.12.2019«):

There’s an old saying in Tennessee — I know it’s in Texas, probably in Tennessee — that says, fool me once, shame on — shame on you. Fool me — you can’t get fooled again.« (George W. Bush, siehe YouTube)

Ich vermute, dass es Englisch ist, und dass er sich auf eine Redensart bezieht, welche da lautet: »Fool me once, shame on you, fool me twice, shame on me«, zu Deutsch etwa: »Täusche mich einmal – deine Schande. Täusche mich zweimal – meine Schande.«

Man müsste schon mit der Verstandesblindheit eines Journalismuspreisträgers geschlagen sein, um nicht ein Muster zu erkennen.

Wenn ein Top-US-Democrat offensichtliche schwere kognitive Probleme an den Tag legt, kann es eine unglückliche parteipolitische Wendung sein.

Was bedeutet es, wenn die US-Democrats wiederholt Personen in die Nähe höchster Macht bringen, deren Gehirn sich wie das eines Menschen mit schwerem Gehirnschaden zu verhalten scheint?

(Angeblich) mächtigster Mann

Ist der offensichtlich schwer angeschlagene Joe Biden nur ein weiterer Irrtum in den Entscheidungswegen der US-Democrats? Ein weiterer »politischer Einzelfall«?

Nun, aktuell, also Stand 21.9.2020, sitzt Joe Biden, wie politico.com schreibt, auf einem »Bargeld-Berg« (»pile of cash«), immerhin 141 Millionen US-Dollar hoch. So viel Geld sammelt niemand »zufällig«. So viel Geld lässt auf Plan und Absicht schließen.

Am 29.9.2020 soll die erste der Wahlkampf-Debatten zwischen Trump und Biden stattfinden (siehe etwa bbc.com, 2.9.2020).

Trump selbst setzt sich regelmäßig dem Zweikampf mit Journalisten aus (teils im Reality-TV-Stil inszeniert wirkend wie seine Fehden mit Jim Acosta von CNN; interessanter Text dazu bei nytimes.com, 20.9.2020 (ja, ich weiß, es ist sonst ein irrationales Anti-Trump-Hetzblatt, dieser Text ist dennoch gut)). Und es ist wahr, dass seine Interviews teils Desaster sind, auch weil er – anders als seine Gegenüber – manchmal unvorbereitet hineingeht. Biden hingegen weicht seit Monaten allen spontanen Interviewfragen aus, was angesichts seines Gesundheitszustands mehr als verständlich ist. Gelegentlich werden Fake-Interviews inszeniert, bei denen Biden vom Teleprompter abliest, doch selbst bei denen stellt sich der tattrige Biden derart ungeschickt an, dass es ihm mehr schadet als nutzt (wenn er etwa ein gerahmtes Bild in die Kamera hält und sich der heimliche Teleprompter in der Scheibe reflektiert, siehe @mbracemoore, 12.9.2020; es passierte übrigens während eines Interview mit James Corden von der »Late Late Show«, also dem linkskorrekt speichelleckenden Nachfolger des genialen Craig Ferguson – oh, how we have fallen).

Man wird versuchen, Biden bestmöglich an Leib und Verstand vorzubereiten. Trump könnte den Fehler begehen, unvorbereitet hineinzugehen – selbst ein an Kopf und Körper schwer angeschlagener Gegner darf nicht unterschätzt werden – er kann denktheoretisch einen guten Tag haben und du einen schlechten. (Ich kann mir allerdings, Stand 21.9.2020, noch immer kaum vorstellen, dass die Debatten wirklich wie üblich stattfinden werden.)

Anders als Trump, der übrigens von 2001 bis 2009 als Democrat registriert war, hat Biden seine Partei keineswegs »gedrängt«, er wurde quasi »zum Jagen getragen« – teils vermutlich auch im wörtlichen Sinne. Ob die Debatte aber stattfindet oder nicht, ob sie ein »Blutbad« wird und Trump den angeschlagenen Biden rhetorisch in früher Runde ausknockt, oder ob alle – beginnend mit Bidens Team selbst – überrascht sein werden; die Frage ist: Was sagt es über »das System« aus, wenn eine Partei desolate Figuren wie Joe Biden in den Wahlkampf um den Posten als (angeblich) mächtigster Mann der Welt entsendet?

Was willst du dran ändern?

Die Katze nimmt die gefangene Maus nicht ernst – warum sollte man seine nächste Zwischenmahlzeit auch ernst nehmen?

»Man spielt nicht mit dem Essen«, so lehrt man die armen Kinder, doch natürlich ist das nicht vollständig. Natürlich spielen die Katzen wie auch die Reichen mit dem Essen, und wenn das Essen noch dazu wegzulaufen versucht, dann findet man das niedlich und unterhaltsam. Man darf mit dem Essen spielen, nur ernst nehmen sollte man es nicht. Sie diskutieren ja auch nicht die Philosophie mit einer Auster, die eben noch lebt, die Sie aber bald ausschlürfen werden.

Manche Beobachter mutmaßen, der greise Biden sei nur ein »Platzhalter«, da man eigentlich seine radikal linke Vize Kamala Harris an die Macht heben will, die aber als Präsidentin praktisch unwählbar sei. Es wäre ein strategisches Experiment, das ich diesen Leuten durchaus zutrauen würde, wenn es auch nur eine Theorie von vielen ist – und es würde im praktischen Zynismus definitiv dem Spiel der Katze mit der gefangenen Maus gleichen.

Dass dem (amerikanischen) Volk tatsächlich Kandidaten wie Hillary Clinton oder Joe Biden vorgesetzt werden, erscheint mir wie eines jener Spiele, wie sie die wirklich Reichen und zugleich wirklich Dekadenten spielen würden. (Aber gut, andere Eliten treffen sich auch zum »Spirit Cooking« (siehe YouTube), und wieder andere flogen mit Herrn Epstein auf dessen Insel.)

Dass Hillary Clinton oder Joe Biden den Wählern vorgesetzt und dann von den Medien beworben wurden, als wären sie »normale« Kandidaten, erinnert mich als Metapher an das Spiel der Katze mit der Maus – die Maus ist längst Mahlzeit, die Katze darf nur noch etwas spielen, und der Katze ist es sehr egal, ob die Maus ab da die Ereignisse verstehen kann.

»Das ergibt doch keinen Sinn!«, quiekt die Maus in verständnisloser Angst, und die Katze raunzt halb amüsiert, halb genervt zurück: »Na und? Was willst du dran ändern?«

Ein einziges Lotterieticket

Als leider »kleiner« und »leider« denkender Mensch sieht man sich heute zwei Gruppen gegenüber, beide sind ungreifbar, doch jede ist auf ihre eigene Weise ungreifbar.

Wir sehen uns den Mitbürgern gegenüber, die so sozial »klein« und ausgeliefert sind wie wir selbst, die aber den Kakao, durch den sie gezogen sind, mit vollen Schlucken und einem so dankbaren wie blöden Grinsen trinken. Es sind bemitleidenswerte und doch gefährliche Gestalten, welche die Phrasen des Staatsfunks nachplappern (vergleiche »non player characters«) und für die eingeflößte Ideologie bereit sind, ihre eigenen Eltern anzugreifen. Das sind die Menschen, welche sich überzeugen lassen, dass der verwirrte Joe Biden geeignet ist, den mächtigsten Mann der Welt zu spielen (oder dass Merkel eine gute Kanzlerin für Deutschland ist).

Die anderen Figuren, die uns gegenüber stehen, sind die Mächte, die Gestalten wie Joe Biden nach vorne schieben. Die sind die Katze und wir sind die Maus.

Entgegen manchem Spiel, welche die mächtigen Katzen mit uns kleinen Mäusen spielen mögen, entgegen manchem kleinen Mäuseglauben sind die anderen zum Schicksal als Zwischenmahlzeit verurteilten Mäuse eben nicht unsere Feinde (auch wenn sie es so glauben, auch wenn die Katzen die Mäuse gern gegeneinander aufstacheln).

Auch die Katze ist nicht unser Gegner, nein. Erstens will die Katze gar nicht unser Böses – wir sind ihr schlicht egal, und unser Ringen ums Überleben vielleicht ein Unterhaltungsprogramm zwischen zwei Zwischenmahlzeiten. Zweitens hat die Katze es gar nicht auf uns als einzelne Mäuse abgesehen, sieht also in keinem einzelnen von uns – solange wir nicht aufbegehren – einen Gegner.

Jedoch: Irgendeinen zu attackierenden »Gegner« braucht es ja, um neu Kampfesmut und Energie zu wecken. Ich schlage als Gegner unsere eigene Trägheit im Angesicht des Drohenden vor, dieses täuschend und teuflisch unausweichlich scheinende Schicksal, dieses lähmende Sichabfinden mit der Fremdbestimmung.

Es ist ja nur ein einziges Los, ein einziges Lotterieticket, auf das es alles zu setzen gilt, wenn wir die Herren unseres Lebenslaufes sein wollen!

Dieses eine Los aber, auf das es alles zu wetten gilt, das wir zitternd ziehen und aufrollen, es trägt auf seiner Banderole die Worte: »Die schmale Hoffnung, dass die gefangene Maus doch noch, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, irgendwie den Pranken der Katze entkommen wird.«

Joe Biden und Angela Merkel sind, jeder auf seine Weise, die Pranken der Katze namens Schicksal, die mit uns, der Maus, spielen. Ich bin gespannt, ehrlich gespannt, ob und wie es uns gelingen wird, der Katze gegen große Unwahrscheinlichkeit doch noch zu entkommen.

Lasst uns, liebe Mitmäuse, hüpfen und hoffen!

Weiterschreiben, Wegner!

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