Dushan-Wegner

23.09.2020

Neu gehen lernen

von Dushan Wegner, Lesezeit 11 Minuten, Foto von Lasse Møller
In Schweden stellen sie plötzlich fest, dass Clan-Kriminalität etwas mit Immigration zu tun haben könnte. Nein? Doch! Oh! – Was sagt es über unsere Zeit, dass das auszusprechen eine Sensation darstellt?
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Stell dir vor, du wachst auf und hast das Gehen verlernt. Nein, du bist durchaus nicht gelähmt. Deine Knie halten ja, in der Theorie, und auch deine Waden sind weiterhin stark. Du hast lediglich die Idee des aufrechten Gangs als Mittel der Fortbewegung vergessen – vollständig vergessen. Der aufrechte Gang, das bloße Stehen auf zwei Beinen, das schnelle Laufen sowieso – all dies fehlt, und zwar gründlich.

Du kriechst aus dem Bett – auf allen Vieren.

Wie ein Hund, wenn auch in solcher Gehweise ungeübt, arbeitest du dich in die Küche vor. Mit den nun zu Vorderbeinen degradierten Armen ziehst du dich hoch, um dir einen Kaffee zu kochen.

Du fragst dich: »War das Leben schon immer so schwer?«

Etwas ist merkwürdig, doch dir fällt partout nicht ein, was dir seit heute mangelt. Was ist anders?!

Wer nicht weiß, was zu gehen bedeutet, wie soll der wissen, dass das Gehen ihm fehlt?

Du hast dich mit Mühe zur Kaffeemaschine hochgezogen. Du musst dich mit beiden Armen auf die Arbeitsplatte stützen, weil jede andere Bewegung dich wieder rückwärts herunterfallen ließe.

Du wunderst dich, wie du bislang Kaffee gekocht hast. Ist wirklich alles wie immer?

Du schaust aus dem Fenster, doch auch draußen auf der Straße wirkt alles ganz normal. Autos fahren hin und her. Auf dem Gehweg kriechen und krabbeln Menschen auf ihrem Weg zur Arbeit. Ein Kind fährt mit den Händen auf dem Skateboard und schubst sich mit seinen Knien ab. Eine ältere Dame geht auf allen Vieren zum Markt, und sie trägt ihren Einkaufskorb im Mund, fest verkanntet in den Dritten. Ein Geschäftsmann hat eine Aktentasche dabei, die er in seiner rechten Hand hält, und bei jedem seiner vierbeinigen Schritte knallt sie auf die Gehwegplatten – das ist der Rhythmus des Geldes.

Nein, auch draußen vor deinem Fenster, auf der Straße, fällt dir nichts auf, was dir ungewöhnlich oder gar falsch erschiene. Und doch, während du wackelnd nach der Dose mit dem Kaffeepulver greifst, noch ohne Plan, wie du das Pulver einhändig in die Maschine füllen wirst, klopft weiter diese Frage an die Haustür deiner Gedanken: War das Leben wirklich schon immer so anstrengend?

Charmante kleine Pop-Gruppe

Nicht nur die Politikrhetorik-Afficionados unter uns, welche das dauernde Tauziehen um das emotional stärkere Argument mit einem lustvollem Zungenschnalzen quittieren, werden sich an die »Last Night in Sweden«-Episode im Nachlauf des US-Wahlkampfes 2016 erinnern.

»Look at what happened last night in Sweden«, rief Donald Trump 2017 in Florida dem Publikum einer seiner großformatigen Dauerwahlkampf-Veranstaltungen zu (siehe etwa bbc.com, 19.2.2017).

In Schweden und anderswo verstand man es (wohl richtig) als Andeutung eines aktuellen Terroranschlags – und tat ganz echauffiert. Trump-Hasser wie die New York Times versuchten, ein weiteres Empörungs-Züglein aus dem Bahnhof losfahren zu lassen (nytimes.com, 19.2.2017: »‘Last Night in Sweden’? Trump’s Remark Baffles a Nation«)

Es war eine Anwendung eines je nach eigener politischer Perspektive brillanten oder unanständigen Tricks, den Trump damals immer wieder einsetzte, von dem ich mir aber ganz-und-gar-nicht-sicher bin, dass er ihn absichtlich nutzt (er könnte auch einfach nur ungenau zu lesen pflegen), der jedoch für ihn immer wieder gut »funktionierte«: Trump weist auf ein Problem hin, das Problem gibt es nur in dieser präzisen Form nicht – es gibt jedoch zugleich ein ganz ähnliches Problem, das nicht minder heftig ist! Während seine Gegner also jubeln, weil sie meinen, Trump widerlegt zu haben, hat er den Fokus eben doch auf einen Brandherd gelenkt, der seine Position stützt. (Ich habe es 2018 aufgearbeitet: »Wie Trump mit oberflächlich falschen Fakten die Medien austrickst«)

Einige Stadtteile Schwedens leiden seit Jahren unter Clan-Kriminalität in einer Brutalität, die über Phänomene in Berlin oder Nordrhein-Westfalen hinausgeht.

Im Essay »Denken darf jeder – warum tun es nur so wenige?!« (24.11.2019) erwähnte und verlinkte ich die bis dahin gezählten über 100 Bombenexplosionen in Schweden im Jahr 2019. Als man im Januar 2020 dann nachzählte, kam man auf 257 Explosionen in den zwölf Monaten des Jahres 2019 (theguardian.com, 16.1.2020) – anders gesagt: Rechnerisch betrachtet explodiert es an zwei von drei Tagen in Schweden, teils mit Bomben und Granaten.

Nein, es sind nicht wütend gewordene Schraubmöbel-Kunden, die den Inbus-Schlüssel nicht finden, die da zu Kriegswaffen greifen. Es sind kriminelle Clans, oft Drogen-Großhändler, die auf diese Weise ihre Reviere und andere Geschäftsabläufe verhandeln – und ja, ihre Wurzeln liegen oft in jenen Regionen, deren Bürger, wenn sie illegal nach Europa einwandern, unabhängig vom tatsächlichen Status als »Flüchtling« geframed werden. (Die englische Wikipedia listet einige der Gangs, und es beginnen sich sogar dedizierte Einträge zu den einzelnen Gangs zu bilden, siehe: »Organized crime in Sweden«)

Nun aber, im späten 2020, scheint sich in Schweden ein gaaanz sanftes Umdenken einzustellen, es weht die gaaanz zarte Brise eines neuen Realitätssinns.

Wir sind es aus Deutschland gewohnt, dass wenn ein »Kulturschaffender« etwas Politisches sagt, dass es meist Pro-Regierung, Pro-Einheitsmeinung und radikal gegen die Opposition gerichtet ist (siehe auch »Kulturschaffende 1934, 1976, 2018«) – wer von Fördergeldern, Propagandasteuer und/oder Gratis-PR der Meinungsindustrie abhängig ist, und es wird in anderen mit dem Totalitarismus flirtenden Staaten nicht viel anders sein, der sagt, was er sagen muss, um weiter buchstäblich mitspielen zu dürfen. Einige Künstler aber, deren Bett längst (und gelegentlich sehr komfortabel) gemacht ist, scheinen sich da mehr Freiheit nehmen zu können.

Der schwedische Musiker Björn Ulvaeus etwa forderte aktuell im Angesicht lodernder Clan-Kriminalität, man müsse »Kriminellen das Leben sehr viel schwerer« machen (welt.de, 22.9.2020). (Auch wenn sie bislang noch nicht von Björn Ulvaeus gehört haben, kennen sie vielleicht sein früheres Musik-Projekt, eine charmante kleine Pop-Gruppe namens »Abba«.)

Laut Medienberichten soll es kriminellen Clans gelungen sein, »Behörden wie die schwedische Arbeitsvermittlung, Versicherungskasse und Kommunen zu unterwandern« (ebenda). (Für den Genauleser stellt sich also die Frage, was Nachrichtenmeldungen heute und zukünftig wirklich beschreiben, wenn sie Formulierungen wie »Schweden« oder »Schwedische Behörden« verwenden.)

Doch, nicht nur »Künstler mit gemachtem Bett« wagen es, ganz vorsichtig das Overton-Fenster des Sagbaren einen schmalen Spalt breit für die reale Realität öffnen zu wollen.

Jimmie Åkesson, Vorsitzender der Schwedendemokraten, fragte den Regierungschef Stefan Löfven zu Anfang September im Schwedischen Reichstag, ob »er denn den Zusammenhang zwischen dem Zustrom an Migranten und wachsender Kriminalität nicht sehe« (welt.de, 21.9.2020, hinter Bezahlstacheldraht, das Video dazu ist das hier auf Youtube, vermute ich – es ist Schwedisch).

Auf eine solche Frage müsste ein strammer Sozialdemokrat, erst recht im »toleranten« Schweden, an dieser Stelle im Reflex die Realität leugnen – bemerkenswert ist, dass er es nicht tat.

Löfven antwortete: »Ist die Migration so stark, dass die Integration nicht mehr gelingt, riskieren wir auch, mehr Probleme dieser Art zu bekommen. Das ist glasklar.« (ebenda)

Es ist eine spannende rhetorische Volte (die auch Politiker wie Merkel oder Trump gern vorführen), für offensichtlich und selbstverständlich (»glasklar«) zu erklären, was im nicht-trivialen Widerspruch zu dem Gros bisheriger Aussagen steht. (Das Abstreiten von Gefahr scheint ein in Schweden besonders verbreitetes aktuelles Denkmuster zu sein – und es ist ein heißer Debattenstoff im Fall von COVID-19 ein Fehler oder das einzig Richtige war.)

In Schweden stellen sie nun also fest, dass Clan-Kriminalität etwas mit Immigration zu tun haben könnte. Man möchte wieder brummen: Nein? Doch! Oh! – Was sagt es über unsere Zeit, dass das Offensichtliche auszusprechen eine mittlere Sensation darstellt?

Nein, nicht der Inhalt des Gesagten ist eigentlich die Große Schlagzeile – es ist das überraschende Durchdringen eines kleinen Luftzugs von Realitätsnähe, Verstand und offensichtlicher Wahrheit in eine Debatte, die von politisch korrekten Lügen und linkstypischer Realitätsleugnung geprägt war, die man wie eine Feuerlöschdecke über die Brandherde zu legen suchte (auch in der Hoffnung, dass die Leute sich nicht an den Leichen stören, etwa der Leiche einer jüngst bei einer Clan-Schießerei getöteten 12-Jährigen; siehe etwa foxnews.com, 4.8.2020).

Muster unseres Denkens

Einst wussten wir, dass Handlungen von Menschen mit Denkweisen zusammenhängen. Wir lasen Selbsthilfebücher, die uns lehrten, dass die Muster unseres Denkens ganz wesentlich den Erfolg unserer Handlungen bestimmen. Doch, schon lange vor Anthony Robbins gab es Weisheitslehrer und Gurus, denen wir willig lauschten, wenn sie uns erklärten, dass unser Glück in vielen seiner Spielarten mit unserer inneren Philosophie zusammenhängt. Man könnte hier Baltasar Gracian erwähnen oder natürlich die Sprüche Salomons, doch ich zitiere – Sie ahnen es – hierzu besonders enthusiastisch Buddhas Dhammapada (was würde Buddha zu »Enthusiasmus« ob seiner Worte sagen?), und darin gleich den ersten Vers (»Alle Dinge entstehen im Geist, sind unseres mächtigen Geistes Schöpfung…«).

Über buchstäblich Jahrtausende hinweg hatten wir gelernt und irgendwann auch verinnerlicht, dass die Lebensphilosophie eines Menschen wie auch einer Menschengruppe einen wesentlichen und zentralen Einfluss auf den Erfolg und letztendlich aufs Glück haben – und plötzlich verlernten wir es.

(Randnotiz: Warum sind so viele Lottogewinner nach wenigen Jahren wieder pleite, wenn nicht sogar hoch verschuldet? Vermögen ohne Klugheit verrinnt schnell – doch wo Klugheit ist, da wird sich Vermögen sammeln.)

Es wurde uns mit brachialer Propagandagewalt abtrainiert, auch nur an den Zusammenhang von Denkweise und Lebenserfolg zu denken, geschweige denn ihn öffentlich auszusprechen oder gar ihn an Beispielen aufzuzeigen.

In Schweden hat man es in der Politik nun ganz zart gewagt, die Andeutung einer entsprechenden Andeutung anzudeuten – und es ist eine Schlagzeile, sogar im Ausland!

Kein Schwarzfahren mehr

Über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg war es Kern vieler Weisheitslehren – und eine Säule der aus diesen Weisheitslehren abgeleiteten Handlungsvorgaben – dass Denkweise und Handlungserfolg zusammenhängen.

Dass der Erfolg einer Handlung der Denkweise folgt, dass war uns bis eben noch so selbstverständlich wie der aufrechte Gang – und dann wurde es plötzlich vergessen.

Menschen kommen nach Europa, weil dort Wohlstand herrscht(e), und sie kommen derzeit vor allem aus armen »shithole countries« (Zitat Trump) voller Gewalt und Kriminalität. Die Gewalt, Korruption und alltägliche Kriminalität ihrer Herkunftsländer ist leicht aus dortigen Denkweisen abzuleiten (etwa: es gilt selbstverständlich das Recht des Patriarchen, wenn nicht vorhanden, dann des Stärkeren, der Clan ist die mit Abstand relevanteste Struktur, Außenstehende sind kaum Menschen und von höheren Mächten zum Dienen vorgesehen, et cetera) – selbstverständlich werden solche Denkweisen in kulturell wehrlosen und durch »Toleranz« eher dümmlich-naiv wirkenden Gesellschaften zu denselben Ergebnissen führen wie dort, wo sie bereits gelebt werden, nur eben mit den Gastgebern und ihren Kindern als frisch verfügbarem Material.

Es ist ja nicht so, dass die Kenntnis um den Zusammenhang zwischen Denken und Handeln in jeder Hinsicht ausradiert wäre! Die politische Korrektheit und Denkverbote der Cancel Culture entstammen ja dem Ansatz, durch Veränderung von Sprache zur Veränderung des Denkens und dann der Lebensrealität beizutragen, die zugrundeliegende Erkenntnis hat sich jedoch zur Sprachkontrolle als totalitärem Selbstzweck verselbstständigt. (Notiz hierzu: Berlins Behrendt (siehe auch »Der neue Reinheitswahn« hat sich eine neue Fragwürdigkeit ausgedacht – nun will er Berlins Beamten eine neue Sprache beibringen, ausgeführt auf 44 Seiten, siehe etwa berliner-zeitung.de, 21.9.2020, aus »Ausländer« wird nun »Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft«, »schwarzfahren« aber, das geht gar nicht, ob aufrecht oder auf allen Vieren, und so weiter.))

Einst hatten wir es verstanden, und wir betreiben Teile der vom einstigen Verständnis abgeleiteten Praxis ja noch als eine Art »Cargo-Kult«, doch es scheint mir, dass wir vollständig vergaßen, dass der Erfolg des Handelns das Ergebnis unserer Denkweisen ist. Es war uns einst so selbstverständlich wie das Wissen darum, wie man aufrecht geht. Im linken Wahn, mit Schlagworten wie »Toleranz« und »Multikulti« wurde uns das Wissen um den Zusammenhang von Denkweise und Erfolg abtrainiert. Für Außenstehende (etwa in Asien oder Osteuropa) wirkt unser Geistes- und Gesellschaftszustand so gruselig und peinlich (aber auch auf schauderhafte Weise faszinierend), wie wenn man eine Stadt erlebte, in der die Menschen plötzlich auf allen Vieren gehen, nicht weil sie körperlich nicht anders könnten, sondern weil etwas in ihrer Psyche umgesprungen wäre.

Wenn Politiker allervorsichtigst andeuten, dass das Leid und Elend in gewissen Gegenden mit den Menschen zu tun haben könnte, die dorthin einwanderten, und konkret mit dere Denkweisen, dann ist das aus deren Perspektive wohl mutig (besonders im Angesicht der zu erwartenden Repressalien von Linken, diese wiederum teils von globalistischen NGOs finanziert!) – von außen betrachtet wirkt es aber, wie wenn einer in einer Stadt, wo alle das aufrechte Gehen verlernten, es zögerlich wagen sollte, auf nichts als seinen zwei Beinen zu stehen (natürlich in Kauf nehmend, dafür als »Nazi«, »Faschist«, »Rechter/Rechtsextremer« etc. beschimpft und bedroht zu werden). Ein großer Schritt für ihn und die Stadt – eine kleine Selbstverständlichkeit für die Menschheit.

Ein rätselhafter Schalter

Im Text »Toleranz, unser Lüftungsschacht« erwähnte ich den chinesischen Begriff »Baizuo«. Wir sind längst so weit, dass wir aus irgendwelchen psychischen Gründen auf allen Vieren kriechen, während man von außen auf uns schaut und lacht. Asien etwa schaut uns an und tippt sich auf die Stirn. (Andere sagen: »Lass die mal kriechen, so kann man sie leichter ausnehmen – und dann über sie hinweg steigen und fortgehen.«)

Wenn wir uns weiter auf allen Vieren lächerlich machen, weil ein rätselhafter Schalter in unserem Hirn uns den aufrechten Gang raubte, ist es einigermaßen klar, wohin die Geschichte verlaufen wird.

Ich selbst wähle und beschließe, in jedem Versuch, den Rücken gerade zu machen und es erneut mit dem aufrechten Gang zu versuchen, ein Zeichen der Hoffnung zu sehen.

Wir versuchen ja, das plötzliche Fehlen des aufrechten Gangs durch noch höhere Schuldenlast, durch noch mehr Selbstkasteiung, noch heißere Mühe auszugleichen – es ist ein lächerliches Treiben, und ich verstehe jeden, der uns als ein auf allen Vieren kriechendes Kollektiv aufzugeben versucht ist.

Und doch, und doch: Ich sehe auch die Anzeichen, die uralte Kenntnis vom aufrechten Gang wieder zu entdecken.

Einst wussten wir ganz selbstverständlich, dass Denken und Erfolg zusammenhängen (und wie sie es tun, das war der Inhalt unserer Weisheitslehren). Es war uns so selbstverständlich wie der aufrechte Gang.

Ich beschließe, zu hoffen, dass wir rechtzeitig wieder diesen »aufrechten Gang« erlernen – und ich will uns zumindest Mut zurufen: Versucht es doch, aufrecht zu gehen! Ja, sie werden euch wieder auf alle Viere herunterzerren wollen. Doch, an soviel sollten wir uns erinnern können: Die Aussicht ist es wert, es noch einmal mit dem aufrechten Gang zu probieren.

Weiterschreiben, Wegner!

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