Heute ist wieder einer jener Tage, an denen es mich treibt, einen Essay mit den Worten »Es ist so weit« zu beginnen.
Der Essay vom 7.5.2020 trug »Es ist so weit« im Titel. Es ging um die Beschimpfung politischer Abweichler im Staatsfunk als geistig verwirrt – es ist wieder so weit.
Im Essay »Es wäre dann bald so weit« vom 8.5.2021 beschrieb ich die Steuerung unseres Wissens und Nichtwissens durch den neu-orwellschen deutschen Staat.
Letztens erst titelte ich »Es ist so weit: ›Wahlen sind schlecht für die Demokratie‹«. Ein WEF-naher Promi hatte in der berüchtigten New York Times die Abschaffung von Wahlen gefordert.
Und auch heute will ich wieder ausrufen: »Es ist so weit!«
Vielleicht ist es auch nur »bald« so weit. Und dann halten Sie lieber die Luft an – ernsthaft!
Null von 100
Die großen »Ivy-Leagues-Unis« sind teils milliardenschwere Konzerne, und ähnlich wie Disney, Netflix et cetera versuchen sie, ihre »Kunden« – also: die Studenten – mit dem giftigen Gedankenkrebs »Wokeness« zu indoktrinieren. Harvard, wo 2019 eine gewisse Frau Merkel gepriesen wurde, erhielt jüngst auf einer Freie-Rede-Bewertung null von 100 möglichen Punkten; siehe nypost.com, 6.9.2023.
»Wokes« Personal schadet aktiv (westlichen) Unternehmen, schwächt und öffnet (westliche) Staaten für ausländische Übernahmen, radiert Frauenrechte (im Westen) aus und feuert aktiv Rassenkonflikte (im Westen) an. Und diese Elite, welche aktiv jene gesellschaftlichen Strukturen zerstört, die den Westen stark gemacht hat, wird unter anderem an Elite-Unis wie Harvard oder Yale ausgebildet (siehe auch nypost.com, 10.6.2022).
Während diese Elite-Unis stolz in der Welt demonstrieren, wie »woke« (sprich: anti-westlich) sie in den »weichen Werten« sind, werden andere Errungenschaften dieser Institute eher diskret verkündet, etwa in den üblichen wissenschaftlichen Papers.
Denkbar kurz
Ein Team von (echten) Wissenschaftlern der Yale-Universität hat jüngst unauffällig ein Paper mit einem recht sperrigen Titel veröffentlicht; es heißt »Polymer nanoparticles deliver mRNA to the lung for mucosal vaccination«.
Die wichtige und gruselige Botschaft darin steht schon im Titel, und sie ist denkbar kurz: »mRNA to the lung«.
Hinter der Fassade »woken« Denk-Wahnsinns wird an Technologien geforscht, die direkt einem Horrorfilm entsprungen zu sein scheinen.
Weil immer noch zu viele Bürger ihr Leben nicht für das globale Genexperiment via Injektion riskieren wollen, arbeiten womöglich »woke« Forschungsstätten mit großen Budgets an Methoden, die experimentelle Gentechnologie über die Atemwege in die Körper zu bringen.
Zunächst werden Pharmakonzerne wahrscheinlich mRNA-Inhalatoren anbieten, ähnlich den bekannten Inhalatoren gegen Asthma. Wir können aber davon ausgehen, dass das Endziel die Massenimpfung durch mRNA-Versprühung im öffentlichen Raum ist.
Natürlich wird es aus der Bevölkerung eine gewisse Gegenwehr geben, doch in der Corona-Panik hat man ja geübt, sich zu »ermächtigen« und Widerspruch durch Propaganda und Polizei niederknüppeln zu lassen.
Lasst uns lernen!
Was sollen wir tun?
Ihr treuer Essayist will sein Bestes versuchen, auch hier der Fliege einen Weg aus dem Fliegenglas zu weisen.
Ich will verstehen, und zum Verstehen brauche ich als Werkzeug einen Vergleich.
Bürger müssen nicht mehr zur »zwangsfreiwilligen« mRNA-Gentherapie via Injektion motiviert werden, man liefert die mRNA einfach als Aerosole in der Atemluft. Die Menschen werden immer neuen Genexperimenten nach Vorgaben der WHO aussetzt – solange sie atmen, und bis sie es nicht mehr tun. Diese Vorstellung scheint direkt aus einem Horrorfilm zu stammen, oder nicht?
Also lassen Sie uns, um den Horror zu bewältigen, von Horrorfilmen lernen!
Das Überleben und sein Preis
Horrorfilme sind das Filmgenre, das mit der menschlichen Lust an Angst und Grenzüberschreitungen spielt. Horrorfilme loten die Eigenschaften aus, die den Menschen zum Menschen machen – oder ihm diese Menschlichkeit nehmen.
Der Horrorfilm beginnt oft in einem Setting, das eine vermeintlich »normale« Welt darstellt. Durch eine Veränderung wird oder wurde die normale Welt »unmenschlich«. Eine solche Veränderung kann sein, dass ein Hotel über Winter leersteht (»The Shining«), dass die Vögel in einem Ferienort aggressiv werden (»The Birds«), oder aber dass sich allmählich herausstellt, dass die Dinge völlig anders sind, als sie auf den ersten Blick scheinen (»The Truman Show«).
Die Protagonisten des Horrorfilms werden mit einer Bedrohung konfrontiert. Da die Grenzüberschreitung das wesentliche Element des Horrors ist, verschränkt die Bedrohung häufig die äußere Gefahr (welche selbst häufig die Grenze zwischen Menschlichem/Irdischem und Unmenschlichem/Überirdischem überschreitet) mit der inneren Bedrohung, also der »Angst als Gefahr« und eingebildeten Dämonen.
Die Story des Horrorfilms besteht aus dem Überlebenskampf der Charaktere (von denen einige sterben sollten, um die Dramatik für die Überlebenden zu erhöhen).
Die Charaktere des Horrorfilms geraten in vielen Filmen in ethische Dilemmata, vergleichbar mit jenem düsteren Scherz: »Zwei Freunde sehen sich barfuß mit einem Grizzlybär konfrontiert. In einem wächst die Panik, doch der andere zieht sich erstmal seine Turnschuhe an. ›Meinst du, du läufst schneller als der Bär?‹, fragt der eine, doch der andere antwortet: ›Nein, aber schneller als du.‹«
Und dann, nach genug Überlebenskampf, muss der Horrorfilm ein Ende finden. Meist besiegt der Held das Böse doch noch, wenn auch unter großen Opfern. (Ich denke hier etwa an die herzerwärmenden Schlussszenen der Horrorkomödien »Shaun of the Dead« und »World’s End« aus der »Cornetto-Trilogie«.)
Nur »als ob«?
In der Sache wirkt es widersinnig, dass so viele Menschen so gern Horrorfilme schauen. Im richtigen Leben vermeiden wir ja Gefahr und Angst – warum also lieben wir sie im Film?
Das erste Stichwort ist natürlich »im richtigen Leben«. Horrorfilme bereiten uns Angst, doch wir wissen beim Betrachten, dass sie nur »als ob« sind. Wir üben am Umgang mit der unechten Gefahr den Umgang mit der echten.
Wir könnten also hier gemeinsam versuchen, uns auf die kommende Bedrohung durch mRNA-Genexperimente vorzubereiten, indem wir uns bewusst machen, was wir alles aus Horrorfilmen lernen können!
Was Horrorfilme lehren
Die erste Lektion aus Horrorfilmen ist die Wichtigkeit von Skepsis, Vorsicht und gesundem Misstrauen.
Es ist ja geradezu ein Klischee und ein Klassiker, dass der Zuschauer dem Charakter zu Beginn des Horrorfilms zurufen will: »Nein, trenn dich nicht von der Gruppe und geh nicht allein in dieses dunkle Gewölbe, du Trottel!«
Misstrauen, Skepsis und Vorsicht retten Leben. (Doch sie können auch die Geschäfte der Konzerne behindern, deshalb erklären Prominente mit Bodyguards und Panzerlimousinen die lebenswichtige Vorsicht für »rechtsextrem« und wollen sie verbieten lassen. Früher lehrte man Mädchen, nicht mit fremden Männern mitzugehen, heute nennt man sie »rassistisch«, wenn sie es nicht tun.)
Horrorfilme lehren uns, auf Gefahren vorbereitet zu sein. Wenn das Monster angreift, ist es zu spät. (In Deutschland galt man lange Zeit als potenziell rechtsextrem, wenn man »Prepper« war, sprich: wenn man sich auf Notlagen vorbereitete. Heute empfiehlt es sogar das Innenministerium unter jener lupenreinen Demokratin.)
Horrorfilme üben uns darin, unsere Angst unter Kontrolle zu behalten. (Die Propaganda treibt ja ein perfides doppeltes Spiel mit der Angst: Einerseits will man uns lebensnotwendige Angst abtrainieren, andererseits will man uns solche Ängste einjagen, der nachzugeben die Profite der politiknahen Konzerne erhöht. Deshalb: Stumpfe deine Angst nicht ab, sondern sei dir der Warnungen bewusst die sie dir sendet.)
Horrorfilme spielen mit den Grenzen zwischen Menschlichem und Unmenschlichem, und so lassen Sie uns fragen, was eigentlich ein Mensch und seine Würde sind. Im Horrorfilm verlieren die Charaktere häufig relativ früh all ihr Hab und Gut, bisweilen kollabiert die gesamte Welt um sie herum, und sie kämpfen um das reine Überleben.
Bis dahin unmöglich
Der Charakter im Horrorfilm ist gezwungen, seine relevanten Strukturen (neu) zu definieren. Um gegen die übergroße Gefahr zu kämpfen, muss der Charakter im Horrorfilm eine bis dahin für unmöglich gehaltene mentale Kraft entwickeln, einen nicht zu zerbrechenden Überlebenswillen.
Und so entfaltet der Horrorfilm seine auf den ersten Blick absurd scheinende Wirkung: Obwohl der Zuschauer eineinhalb Stunden lang dem Horror ausgesetzt war, fühlt er sich danach oft merkwürdigerweise stärker!
Der Horror-Zuschauer fragt sich unablässig selbst, was er tun würde, wenn er in eine solche Situation geriete. Diese Frage zwingt ihn (bewusst oder unbewusst) dazu, auch seine eigenen »Kreise zu ordnen«.
Zu wissen, was einem wirklich wichtig ist, und schon mal innerlich durchgespielt zu haben, was man zu dessen Verteidigung tun würde, das wirkt innerlich befreiend. (Die Griechen nannten es »Katharsis«.)
Doch nicht hinein
»Woke« Scharlatane, gewissenlose Globalisten und ihre zynischen Wissenschaftler bereiten für uns eine Welt vor, die unmittelbar an Horror erinnert.
Vielleicht gelingt es ja dem Hauptcharakter dieses neuen Horrorfilms (sprich: der westlichen Gesellschaft), auf die Zuschauer zu hören (also die »Verschwörungstheoretiker«, die so häufig richtig liegen), und nicht wie Idioten durch die Tür ins bedrohliche Gewölbe zu gehen.
Ich kann mir leider nur allzu realistisch eine Welt vorstellen, in welcher die Non-Player-Characters den mRNA-Nebel dankbar begrüßen und das Zeug tief in die Lunge einatmen. Und dann, nach dem ersten Atemzug der Genluft, werden sie in den sozialen Medien berichten, wie »frei« sie sich mit jedem Atemzug fühlen – und sie werden die neue Variante des alten »666« hinter ihre Namen setzen: 🧬💨💉🌍.
Überall nützlich
Wenn die mRNA öffentlich vernebelt wird, wird man wieder »es ist so weit« ausrufen, doch dann wird es zu spät sein, sich vorzubereiten.
Ich sollte heute Abend mal wieder einen ausgedachten Horrorfilm schauen, und ich werde überlegen, ob und wie ich mich auf den ganz realen Horror vorbereiten kann.
Früher, als wir Pfadfinder waren und problemlos Messer trugen, die man heute nur noch in Horrorfilmen und Horrorstadtteilen sieht, lernten wir ein Motto, das auch in unsererm »großen Film« sehr nützlich ist: Allzeit bereit.